Ausstellung 29.05. bis 30.10.22
Das Wort „cool” gehört heute zum täglichen Sprachgebrauch. Doch was oder wer ist eigentlich „cool”? Und was steckt hinter dem Begriff „Coolness”?
Die Ausstellung geht dem Phänomen der Coolness als einem Leitmotiv der Mode im 20. Jahrhundert nach. Ausgedrückt wurde und wird die kühl und distanziert wirkende Haltung besonders durch Kleidung. So gilt etwa die Lederjacke als „cooles“ Kleidungsstück schlechthin.
Ausgestellt sind etwa 300 Exponate von den 1910er-Jahren bis heute, darunter viele zeitgenössische Kleidungsstücke und Accessoires. Neben „coolen” Jeans von Marken wie Levi’s, Lee und Wrangler sind auch Anzüge von Jean Paul Gaultier und Giorgio Armani sowie Haute-Couture-Kleider von Dior zu sehen. Zusätzlich vermitteln Fotos, Filmmaterial und Musik Haltung und Emotionen von Coolness im letzten Jahrhundert.
Ausstellungsort
Voll funktionstüchtige „Museumsfabrik”: Arbeitsabläufe und Arbeitsbedingungen in einem typischen Betrieb zwischen 1900 und 1960. Schauproduktion auf historischen Webstühlen.
Museum, Bocholt
Villa im Neo-Renaissance-Stil. Jährlich etwa acht Ausstellungen zur Bildenden Kunst, vornehmlich der Gegenwart.
Museum, Bocholt
Museum, Bocholt
Wiedererrichtetes Fachwerkhaus aus dem Kreis Coesfeld. Werkstätten von Zimmermann, Schreiner, Holzschuhmacher und anderer Handwerksberufe. Handwerkerwohnung.
Museum, Rhede
Museum, Rhede
Museum, Bocholt
Tafelgemälde, Handschriften, Paramente und Goldschmiedearbeiten.