Ausstellung 01.10.21 bis 30.12.22
Feuer, Wind und Wasser: diese Urgewalten bilden den furiosen Einstieg in die erste Ausstellung nach der umfangreichen Sanierung des Gasometers.
Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine bildgewaltige Reise durch die bewegte Klimageschichte unserer Erde und zeigt in beeindruckenden, preisgekrönten Fotografien und Videos die Schönheit der Natur, die paradiesische Artenvielfalt unseres Planeten – und den Einfluss des Menschen auf seine Umwelt.
Einzigartige großformatige Fotografien und packende Filmausschnitte lassen den Betrachter mit Faultieren in die Baumwipfel des Regenwaldes klettern, mit jungen Eisbären spielerisch über das Packeis tollen oder mit einer Karibu-Herde durch Tundra und Taiga ziehen.
Dank neuester 3D-Technik können die Ausstellungsbesucher das größte Regenwaldschutzgebiet der Welt, den Nationalpark Tumucumaque, virtuell erkunden und dabei in die Rolle verschiedener Bewohner dieses Urwaldes schlüpfen.
Höhepunkt der Ausstellung ist eine monumentale Skulptur der Erde, auf die neue, hochaufgelöste Satellitenbilder projiziert werden. Mit Projektionen von 58 Millionen Pixeln Auflösung, das entspricht etwa dem Siebenfachen eines digitalen Kinos, wird die Erde virtuell zum Leben erweckt.
Ausstellungsort
Wahrzeichen der Stadt Oberhausen und ein beeindruckendes Dokument der Bau- und Technikgeschichte. Gläserner Panoramaaufzug.
Museum, Oberhausen
Aquarium, Oberhausen
Über 20.000 Meeresbewohner in 50 Großaquarien – von Muscheln über farbenprächtige Seesterne, anmutige Seepferdchen und neugierige Rochen bis hin zu verschiedenen Haiarten.
Museum, Oberhausen
420 qm sichtbare Anlagenfläche entlang von 4800 m Gleisen, authentische Nachbauten der Industriegelände wie auch Landschaften.
Museum, Oberhausen
Peter Behrens, einer der bedeutendsten deutschen Architekten und ein Pionier des modernen Designs. Nach Originalentwürfen entwickelte Architekturmodelle, aktuelle und historische Fotografien seiner Bauten.
Techn. Denkmal, Oberhausen
Geschichte der ältesten Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets mit 51 Häusern, in denen insgesamt bis zu 1200 Hütten- und Bergarbeiter mit ihren Familien lebten. Industrieller Aufbruch, Leben in der Siedlung, Architektur- und Baugeschichte.