Beitrag v.
5.7.2019
 zu „Der Funke Gottes!”, DE-96049 Bamberg

Ausstellung 27.07. bis 10.11.19

Der Funke Gottes!

Die neuen Schatzkammern im Bamberger Diözesanmuseum

Diözesanmuseum

Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr

Der Bamberger Dom wurde im Jahr 1004 von Kaiser Heinrich II. begründet, 1181 und 1185 durch Brände schwer beschädigt und Anfang des 13. Jahrhundert, so wie wir ihn heute kennen, wieder aufgebaut. Das benachbarte Diözesanmuseum beherbergt neben dem Bamberger Domschatz die Kaisermäntel Heinrichs II. und seiner Gemahlin Kunigunde, hochrangige Goldschmiedekunst, Kostbarkeiten aus Elfenbein, das Papstornat Clemens II. und vieles mehr.

In diese Schatzkammer von Weltformat ziehen mit der Ausstellung Preziosen zeitgenössischer Kunst und einzelne Stücke der klassischen Moderne ein, darunter die von Ernst Barlach gefertigte Modell-Skulptur für „der Schwebende”, den Engel von Güstrow, oder das Kopf-Fragment einer zerstörten Madonna von Wilhelm Lehmbruck.

POI

Ausstellungsort

Diö­ze­san­mu­seum

Dom­schatz, Bau­skulp­turen des Domes, Spät­werke von Veit Stoß, sakrale Kunst, hoch­mittel­alter­liche Texti­lien.

Gebäude, Bamberg

Neue Resi­denz

Neue Resi­denz, Sitz der Bam­ber­ger Fürst­bischöfe bis 1802, mit zwei Flü­geln und dem ab­schlie­ßen­den Vier­zehn­heiligen-Pavillon. Über 40 Prunk­räume mit be­deu­ten­den Stuck­aus­stat­tun­gen, Möbeln und Wirk­teppi­chen des 17. bis 18. Jh.

Museum, Bamberg

Staats­ga­le­rie

Ehe­ma­li­ge Fürst­bischöf­liche Resi­denz zu Bam­berg. Meister­werke der Spät­gotik und Früh­renais­sance, da­run­ter Haupt­werke der Samm­lung Bois­serée. Bei­spiele der euro­päi­schen Barock­male­rei.

Gebäude, Bamberg

Alte Hof­haltung Bam­berg

Ge­bäude­kom­plex, der in seinem Kern noch Mauer­reste von Palas und Kapelle der Bi­schofs­pfalz des 11. Jahr­hun­derts ent­hält.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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