Ausstellung 15.09.22 bis 08.01.23
Johannes Kepler war ein großartiger Astronom. Er war derjenige, der herausfand, wie sich Planeten um die Sonne bewegen. Kepler war aber auch ein experimentierfreudiger Mathematiker. Allerdings sind seine mathematischen Erkenntnisse bisher wenig bekannt. In der Sonderausstellung werden genau diese beleuchtet. Mehr als zehn Stationen laden zum Mitmachen und Experimentieren ein. Sie zeigen spielerisch, wie Kepler das Sonnensystem mathematisch erklärte, was es mit der Keplerschen Fassregel auf sich hat und welche geometrischen Körper und Muster er neu erfand.
Ausstellungsort
Durch interaktive Experimente erfahren die Besucher mathematische Phänomene. Die Ausstellung eignet sich für Besucher im Alter ab 4 Jahren.
Museum, Gießen
Ehemaliges Liebig-Laboratorium, weitgehend im Originalzustand. Justus Liebig wirkte von 1824 bis 1852 als Professor für Chemie an der Universität Gießen. Pflanzenernährung, Kunstdünger und das Ernährungsproblem, Liebigs Beitrag zur Entwicklung der Organischen Chemie.
Bot. Garten, Gießen
Ältester botanischer Universitätsgarten Europas, der noch an originärer Stelle zu finden ist. Über 8.000 Pflanzenarten aller Erdteile auf einer Fläche von etwa 3 ha. Imposantes Palmenhaus, Ernst-Küster-Haus mit tropischen Pflanzen, Victoria-Haus.
Museum, Gießen
Antikensammlung der Professur für Klassische Archäologie. Antike Vasen sowie über 3700 Münzen. Vor- und Frühgeschichte, Religion und Kultur Tibets.
Museum, Gießen
Gemälde und Kunsthandwerk, Archäologie, Volkskunde und Völkerkunde.