Beitrag v.
25.10.2021
Meefisch 2021 zu „Der Meefisch 2021”, DE-97828 Marktheidenfeld

Ausstellung 23.10.21 bis 09.01.22

Der Meefisch 2021

Franck-Haus

Untertorstraße 6
DE-97828 Marktheidenfeld
Während der Ausstellungen:
Mi-Sa 14-18 Uhr
So+Ft 10-18 Uhr

Die Stadt Marktheidenfeld verleiht den Meefisch-Preis für Bilderbuchillustration alle zwei Jahre und in diesem Jahr bereits zum neunten Mal. Das Gewinnerbuch wird bei S. Fischer Verlage Frankfurt am Main erscheinen und wird erst im Dezember bekannt gegeben. Rund die Hälfte der 22 ausgewählten Illustratoren waren persönlich zur Ausstellungseröffnung nach Marktheidenfeld gereist, eine Teilnehmerin nahm hierfür sogar den Weg aus dem fernen Schweden auf sich.

In der Finalisten-Ausstellung werden nun die von einer Fach-Jury ausgewählten Wettbewerbsbeiträge präsentiert, darunter der oder die - noch geheime - Meefisch-Preisträger oder -Preisträgerin. Jurymitglied Bettina Herre von S. Fischer Verlage betonte, dass die 22 Finalisten stolz darauf sein können, bei der Endauswahl des Preises dabei zu sein.

Interessierte von jung bis alt können die 22 Bilderbuch-Projekte im Kulturzentrum Franck-Haus in Marktheidenfeld begutachten und haben bis Sonntag, den 28. November die Möglichkeit, aus ihnen den Publikumspreisträger zu wählen. Die oder der Jury- und Publikums-Preisträger werden auf der Midissage am Samstag, den 4. Dezember bekannt gegeben.

POI

Ausstellungsort

Franck-Haus

Rei­ches Bürger­haus der Barock­zeit. Klein­stes hand­ge­schrie­be­nes Buch der Welt. Schmiede­werk­statt.

Museum, Marktheidenfeld

Apo­theken­museum

Museum, Triefenstein

Museum Papier­mühle Hom­burg

Papier­her­stel­lung und die dazu­ge­höri­gen Maschi­nen des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Wohn­räume der Papier­macher­familie. Hand­papier­her­stel­lung mit Bütte und Schöpf­sieb.

Werkstatt, Hasloch

Eisen­hammer Has­loch

Ein­ziger noch im Spes­sart be­trie­be­ner Eisen­hammer. Histo­ri­sche Schmiede­stücke wie Glocken­klöppel, Zangen oder Rad­schuhe. Schau­schmie­den.

Museum, Wertheim

Schlöß­chen im Hof­garten

Ehe­malige Sommer­resi­denz der Wert­heimer Grafen, 2006 als Kunst­museum wieder eröffnet. Drei Samm­lun­gen sind in dem 1977 errich­teten Schlöss­chen unter­ge­bracht: Gemälde und Aqua­relle der Ber­liner Sezes­sion, Gemälde des 19. Jahr­hun­derts.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3097751 © Webmuseen Verlag