Beitrag v.
19.6.2016
Ingo Rosenbrock, Wurlitzer 1015 zu „Deutsches Automatenmuseum (Museum)”, DE-32339 Espelkamp
Ingo Rosenbrock, Wurlitzer 1015
© Deutsches Automatenmuseum
Hexenhäuschen zu „Deutsches Automatenmuseum (Museum)”, DE-32339 Espelkamp
Das Hexenhäuschen aus dem Märchen „Hänsel und Gretel” sorgt für Begeisterung
 zu „Deutsches Automatenmuseum (Museum)”, DE-32339 Espelkamp
 zu „Deutsches Automatenmuseum (Museum)”, DE-32339 Espelkamp
Schloss Benkhausen, Luftbild

Museum

Deutsches Automatenmuseum

auf Schloss Benkhausen. Sammlung Gauselmann

Ganzjährig:
Di-Fr 10-17 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr

Das DAM ist eine, seit 1985 wachsende, weltweit einzigartige private Sammlung historischer Münzautomaten der Unternehmerfamilie Gauselmann, die aktuell etwa 1.800 Exponate aus aller Welt umfasst.

Als Zeitzeugen eines international bedeutsamen Wirtschaftszweiges vermitteln Waren-, Dienstleistungs-, Geschicklichkeits-, Glücksspiel- und Unterhaltungsautomaten, Nadelspiele, Bomber, Flipper, Geldspieler, mechanische Musikautomaten und Musikboxen aus den 1880er bis in die 1980er Jahre einen umfassenden sowie eindrucksvollen Einblick in ein wichtiges Stück Kultur-, Industrie-, Design- und Wirtschaftsgeschichte.

POI

Museum, Espelkamp

Alter Laden Fabbenstedt

Museum, Herford

MARTa Herford

Museum für zeitgenössische Kunst und Design in skulpturaler Architektur.

Erlebnisort, Minden

Ter­ra phä­no­me­na­lis

Bis 16.6.2024, Bielefeld

Stellung be­zie­hen

Wie Käthe Kollwitz thema­tisiert auch Mona Hatoum, Trägerin des Käthe-Kollwitz-Preises von 2010, mensch­liche Grund­erfah­rungen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#998017 © Webmuseen Verlag