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28.1.2016
 zu „Deutsches Obstmuseum (Museum)”, DE-51147 Köln

Museum

Deutsches Obstmuseum

Gut Leidenhausen
DE-51147 Köln
02203-39987
Okt bis Dez:
So+Ft 10-17 Uhr
April bis Sept:
So+Ft 10-18 Uhr

Obstbäume sind Kulturpflanzen, die ohne die Pflege des Menschen nicht lange überleben können. Immer mehr Obstsorten verschwinden jedoch. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald erhält und verbreitet vom Aussterben bedrohte Sorten.

Die Anlage ist ein Beispiel für eine so genannte „Streuobstwiese”, die früher auf dem Land, am Rand von Gehöften und Dörfern, häufig vorkam. Aufgrund der Blüte im Frühling, der vielen Früchte im Herbst, den Brutmöglichkeiten in den knorrigen Obstbäumen, aber auch durch die extensive Pflege, sind Streuobstwiesen wertvolle Lebensräume für Insekten, Vögel und viele Wildtiere.

Gezeigt werden bis zu 500 Jahre alte heimische Obstbaum- und -strauchsorten in insgesamt 72 Sorten. Über Wildbienen und die Imkerei informieren ein „Insektenhotel” und ein Lehrbienenstand des Bienenzuchtvereins Porz am Eingang des Obstmuseums.

POI

Haupthaus, Köln

Haus des Wal­des

Wald­ent­wick­lung, Wald­boden, Wald­zonen der Erde, Wald­ge­sell­schaf­ten, Jahr­ring­datie­rung, Ana­tomie und Physio­logie des Baumes, Pilze und Tiere, Öko­logie des Waldes.

Bis 10.11.2024, Köln

Charges­heimer

Der Auftrag lautete, reprä­senta­tive Auf­nahmen des Wieder­aufbaus der kriegs­zerstörten Stadt anzu­fertigen, dabei aber auch die „typischen” Kölner festzu­halten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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