Museum
Das DPM bearbeitet die Geschichte der deutschen Panzer von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Seine Sammlung von Fahrzeugen und Waffen ist eine der besten weltweit.
Zu sehen sind Panzer aller Art (Kampfpanzer, Schützenpanzer, Flakpanzer, Sturmgeschütze, Spähpanzer, Panzerartillerie), militärische Lastkraftwagen, Personenkraftwagen und Motorräder. Neben militärischen Panzerfahrzeugen lassen sich auch zahlreiche Handfeuerwaffen aller Art (Gewehre, Sturmgewehre, Maschinengewehre, Blankwaffen, Panzerbüchsen, Pistolen etc.), Uniformen, Orden und Ehrenzeichen, Turmtrainer, Funkgeräte und Zieloptiken, sowie Ausrüstung aller Art im Museum entdecken.
Eine wichtige Rolle spielen im Museum auch der historische Hintergrund der Fahrzeuge, die Kultur und Sozialgeschichte, die Wirtschaftsgeschichte und die Politik.
Erster und Zweiter Weltkrieg
Panzer, Geschütze und Motorräder des Ersten und Zweiten Weltkrieges sind chronologisch geordnet. Ein separater Raum befaßt sich mit den „Elementen des Krieges”: Militärspielzeug, Handwaffen, Uniformen und Orden.
Bundeswehr und NVA
Im weiteren Verlauf folgen Panzer und Fahrzeuge der NVA, der Bundeswehr und anderer Armeen wie der israelischen und schwedischen Armee.
Seine Reise durch die Militärgeschichte beendet der Besucher in einem nachgestellten Lager der Bundeswehr, wie es heute in Afghanistan stehen könnte.
Bis 2.2.2025, Lüneburg
Die Fotos aus der Erinnerungsmappe des Lehrerseminars von 1889 lassen die gemeinsame deutsch-estnische Vergangenheit lebendig werden.
Bis 2.3.2025, Lüneburg
Bis heute ist der Winter in Ostpreußen fest im kollektiven Gedächtnis verankert. Zahlreiche Künstler haben ihn in ihren stimmungsvollen Landschafts- und Stadtbildern sowie Tier- und Jagdansichten festgehalten.
Museum, Soltau
Ab 21.2.2025, Hamburg
Die drei ausgestellten Künstlerinnen entwickelten die surrealistische Bildsprache innovativ, unkonventionell und entschieden weiter.
Bis 6.4.2025, Hamburg
Der Sammler und Galerist Alexander Schröder überlässt der Hamburger Kunsthalle ein beeindruckendes Konvolut von 63 Werken mit insgesamt 78 Elementen.
Museum, Suderburg-Hösseringen
Kulturgeschichte der Lüneburger Heide vom 17. bis ins 20. Jahrhundert. Landwirtschaft, Handwerk. Waldgeschichtspfad Schooten, illustriert von Marunde.