Museum
Die Schriftstellerin Christine Brückner (1921–1996) widmete sich nach dem Erfolg ihres ersten Romans „Ehe die Spuren verwehen“ (1954) hauptberuflich dem Schreiben. Seit 1960 lebte sie in Kassel und erwarb dort 1965 ein Reihenhaus in der 1955 bis 1960 errichteten Gartenstadt Auefeld. In dieses Domizil mit kleinem Garten zog 1967 Christine Brückners zweiter Ehemann Otto Heinrich Kühner ein, der von 1950 bis 1965 als Hörspielautor und -dramaturg beim Süddeutschen Rundfunk gearbeitet hatte.
Bis zu ihrem Tod lebten und arbeiten die beiden Dichter in ihrem bescheidenen Häuschen. Ihre Arbeits- und Wohnräume blieben seitdem weitgehend unverändert erhalten und vermitteln nun als Gedenkstätte einen authentischen Einblick in die private Welt des Schriftstellerpaares.
Museum, Kassel
Objekte zur europäischen Sepulkralkultur aus verschiedenen Jahrhunderten, zeitgenössische Kunst zum Thema Tod, Sachzeugnisse zur Bestattungs- und Trauerkultur.
Museum, Kassel
Malerei und Plastik des 18. bis 20. Jahrhunderts. Neben dem Schwerpunkt Kassel sind Künstler aus ganz Deutschland, Europa, den USA und Südamerika vertreten.
Schloss, Kassel
Prunkvoller spätbarocker Pavillonbau mit zentralem Becken und einer Kuppel, der aber nie als Bad diente. Glanzvolle Innenausstattung von Pierre Etienne Monnot, einem der bedeutendsten Bildhauer des späten 17. Jahrhunderts.
Museum, Kassel
Ausstellungen aus dem Bereich komische Kunst (Karikatur, Cartoon, komische Zeichnung), Lesungen (komische Literatur), Caricatura Edition (Publikationen, Postkarten, Plakate), Agentur (Vermittlung von deutschsprachigen Zeichnern).