Beitrag v.
18.3.2019
 zu „Die Berge und wir”, DE-80538 München
Auf der Hochebene. Mitglieder der Sektion Tübingen bei einem Ausflug in die Alpen
Aufnahme Eugen Albrecht, um 1900
 zu „Die Berge und wir”, DE-80538 München
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Ausstellung 12.05. bis 13.09.19

Die Berge und wir

Jubiläumsausstellung

Alpines Museum München

Praterinsel 5
DE-80538 München
Seit 10. März 2024, ganzjährig:
Di-Fr 13-18 Uhr
Sa-So 11-18 Uhr

Die Berge und wir, das sind Leidenschaft, Liebe und Herausforderung - seit 150 Jahren, seit der Gründung des Alpenvereins. Die Ausstellung erzählt von der Freude am Entdecken der Bergwelt, der Suche nach einem intensiven Leben, dem Versprechen von Freiheit und Genuss, dem Kampf um unerschlossene Landschaften, der Verlagerung des Bergsports in die Stadt sowie den Versuchen, unserer digitalisierten Gesellschaft heute gerecht zu werden.

Die Objekte, Bilder und Dokumente stammen größtenteils aus den Sammlungen der Alpenvereine, seiner Sektionen und Mitglieder. Viele von ihnen werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und ermöglichen einen neuen Blick darauf, wie sich der Alpenverein entwickelte und sich das Interesse an den Bergen und dem In-die-Berge-Gehen verschob.

POI

Ausstellungsort

Alpines Museum des DAV

Ge­schichte des Alpi­nis­mus von 1760 bis 1945. Das Museum holt die Gipfel­lust in die Groß­stadt. Hoch­ran­gige Gemälde und Gra­phi­ken von der Dürer­zeit bis ins 20. Jahr­hun­dert belegen die unge­bro­chene Faszi­na­tion der Alpen.

Bis 5.5.2024, München

Witches in Exile

Im Mittel­punkt stehen Frauen, die der Hexerei be­zich­tigt wurden. Neid und Miss­gunst sowie der Vorwurf, für Krank­heiten, Todes­fälle, Dürren und andere Kata­stro­phen ver­ant­wort­lich zu sein, haben diese Frauen zu geäch­teten Außen­seite­rin­nen gemacht.

Ab 5.4.2024, München

Liliane Lijn. Arise Alive

Lijns Werk zeigt eine Ver­bunden­heit mit surrea­li­sti­schen Ideen, antiken Mytho­logien und femini­stischem, wissen­schaf­tlichem und sprach­lichem Denken.

Bis 30.6.2024, München

Goldene Passion

Die Studio­aus­stellung löst ein span­nen­des Rätsel im Werk des aus Weil­heim stam­men­den Künstlers, der noch im 18. Jahr­hundert als „deutscher Michel­angelo” gerühmt wurde.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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