Beitrag v.
12.4.2019
 zu „Die Erforschung von Farbe und Form”, DE-93309 Kelheim

Ausstellung 02.04. bis 03.11.19

Die Erforschung von Farbe und Form

Werke von Heiner Riepl

Archäologisches Museum

Ende März bis Anfang Nov:
Di-So+Ft 10-17 Uhr

Der in Kelheim gebürtige Kunstmaler Heiner Riepl kehrt nach langer Schaffenszeit „fern” seiner niederbayerischen Heimatstadt wieder dorthin zurück und gibt einen Einblick in sein umfangreiches Werk.

Heiner Riepls künstlerische Ausdrucksweise ist die Abstraktion. Akribisch setzt er sich mit dem Verhältnis von Farbe, Form und Fläche auseinander und erforscht dieses in zahlreichen Experimenten. Die nun ausgestellten Werke der letzten beiden Jahrzehnte zeigen eine facettenreiche Metamorphose von Farbfeldern, die immer wieder aufs Neue rhythmisiert werden.

POI

Ausstellungsort

Archäo­logi­sches Museum

Kelti­sche Verg­angen­heit Kel­heims mit der be­deu­ten­den Kelten­stadt „Oppi­dum Alkimo­ennis”. Archäo­logie Kel­heims von der Zeit der Neander­taler bis zum frühen Mittel­alter. Aus­stellung zur Stadt­ge­schichte.

Museum, Kelheim

Orgel­museum

Ehe­ma­lige Kloster­kirche St. Michael. Typi­sche Bettel­ordens­kirche, heute zu­gleich Gottes­haus, Konzert­raum und Orgel­museum. Vier spiel­bare Denk­mal­orgeln aus Allers­dorf, Bruck, Geisel­höring und Köfe­ring. Aus­stel­lung zum Orgel­bau, Ent­wick­lung der Orgel­musik, Orgel­bau­werk­stätte, Orgel­modelle.

Gebäude, Kelheim

Befreiungs­halle

Weit­hin sicht­barer Rund­bau an be­herr­schen­der Stelle über dem Zu­sam­men­fluß von Altmühl und Donau, errichtet durch König Ludwig I. von Bayern als Gedenk­stätte für die sieg­reichen Schlach­ten gegen Napo­leon und die Eini­gung aller deut­schen Stämme.

Schloss, Riedenburg

Schloß Prunn

Be­ein­drucken­de Ritter­burg auf einem nahezu senk­recht empor­ragenden Jura­felsen hoch über der Alt­mühl. Fund­ort einer Hand­schrift des Nibe­lun­gen­liedes, des so­ge­nann­ten „Prunner Codex”.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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