Museum
Die Exponate sind nach thematischen Gesichtspunkten geordnet. Raum I beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Organisation des Bistums, seinen Bischöfen, Klöstern und Wallfahrtsorten. Als herausragende Exponate sind die sog. Gewänder des hl. Willibald zu nennen. In Raum II wird die vielschichtige Baugeschichte des Domes demonstriert. Weitere Räume beschäftigen sich mit Heiligenverehrung, Passion Christi und Märtyrern. Eine eigene Abteilung ist der Marienverehrung gewidmet. Raum XI zeigt prunkvolle Goldschmiedearbeiten, Reliquiare und Insignien, vor allem aus dem Dom. Im ausgemalten ehemaligen Kapitelsaal sind die bedeutenden spätmittelalterlichen Tapisserien zur Legende der hl. Walburga zu sehen.
Zentrum, Eichstätt
Ehemalige Klosterkirche. Die Ausstellung verbindet klassische Elemente mit vielen Stationen zum Hören, Fühlen und Entdecken: Naturlandschaft, Kuppelfresko, Kultur des Naturparks. Biotopgarten und Garten der Sinne.
Museum, Eichstätt
Entwicklungsgeschichte der Region von der Steinzeit bis zum Frühmittelalter. Tierskelette von Mammut, Höhlenhyäne und Rentier. Epoche vom ersten Auftreten des Menschen im Eichstätter Raum bis zur Christianisierung. Römerfunde.
Museum, Eichstätt
Erdgeschichtliche Entwicklung der Südlichen Frankenalb. Fossilien der weltberühmten Solnhofener Plattenkalke: zarte Krebse und Insekten, riesige Fische, seltene Flugsaurier, der Raubdinosaurier „Juravenator starki” sowie der berühmte Urvogel Archaeopteryx.
Museum, Eichstätt
Mineralogie und Paläontologie. Entstehung der Fossilien und der Plattenkalke. Ein aufregender und informativer Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt der damaligen Zeit.
Gebäude, Eichstätt
Denkmalgeschütztes Handwerkerhaus von 1657. Zeugnisse der Baugeschichte, Situation der Vorstadt, in der sich das Haus befindet, Merkmale und Geschichte der Jurahäuser.