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26.1.2024
(modifiziert)
 zu „Diözesanmuseum (Museum)”, DE-85072 Eichstätt

Museum

Diözesanmuseum

Ende März bis Anf. Nov:
Mi-So 10.30-17 Uhr

Die Exponate sind nach thematischen Gesichtspunkten geordnet. Raum I beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Organisation des Bistums, seinen Bischöfen, Klöstern und Wallfahrtsorten. Als herausragende Exponate sind die sog. Gewänder des hl. Willibald zu nennen. In Raum II wird die vielschichtige Baugeschichte des Domes demonstriert. Weitere Räume beschäftigen sich mit Heiligenverehrung, Passion Christi und Märtyrern. Eine eigene Abteilung ist der Marienverehrung gewidmet. Raum XI zeigt prunkvolle Goldschmiedearbeiten, Reliquiare und Insignien, vor allem aus dem Dom. Im ausgemalten ehemaligen Kapitelsaal sind die bedeutenden spätmittelalterlichen Tapisserien zur Legende der hl. Walburga zu sehen.

POI

Zentrum, Eichstätt

Info­zentrum Natur­park Alt­mühl­tal

Ehe­malige Kloster­kirche. Die Aus­stel­lung ver­bindet klassi­sche Ele­mente mit vielen Sta­tio­nen zum Hören, Fühlen und Ent­decken: Natur­land­schaft, Kuppel­fresko, Kultur des Natur­parks. Bio­top­garten und Garten der Sinne.

Museum, Eichstätt

Museum für Ur- und Früh­geschichte

Ent­wick­lungs­ge­schichte der Region von der Stein­zeit bis zum Früh­mittel­alter. Tier­skelette von Mam­mut, Höhlen­hyäne und Rentier. Epoche vom ersten Auf­treten des Men­schen im Eich­stätter Raum bis zur Chri­stia­ni­sierung. Römer­funde.

Museum, Eichstätt

Jura-Museum

Erd­ge­schicht­liche Ent­wick­lung der Süd­lichen Franken­alb. Fos­si­lien der welt­be­rühm­ten Soln­hofener Platten­kalke: zarte Krebse und Insekten, riesige Fische, seltene Flug­saurier, der Raub­dino­saurier „Jura­venator starki” sowie der berühmte Urvogel Archaeo­pteryx.

Museum, Eichstätt

Museum Bergér

Mine­ra­lo­gie und Palä­onto­logie. Ent­ste­hung der Fossi­lien und der Platten­kalke. Ein auf­regen­der und infor­ma­tiver Ein­blick in die Tier- und Pflanzen­welt der dama­ligen Zeit.

Gebäude, Eichstätt

Museum „Das Jura­haus”

Denk­mal­ge­schütz­tes Hand­werker­haus von 1657. Zeug­nisse der Bau­ge­schichte, Situa­tion der Vorstadt, in der sich das Haus befindet, Merk­male und Ge­schichte der Jura­häuser.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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