Version
2.5.2024
(modifiziert)
 zu „Dommuseum Hildesheim (Museum)”, DE-31134 Hildesheim
Ehemaliger Rittersaal mit Ringelheimer Kruzifix, frühes 11. Jh.
© Dommuseum, Foto: Florian Monheim

Museum

Dommuseum Hildesheim

Domhof 18-21
DE-31134 Hildesheim
Ganzjährig:
Di-So 11-17 Uhr

Das Dommuseum beherbergt den Domschatz, der zu den bedeutendsten und besterhaltenen mittelalterlichen Schatzsammlungen der Welt zählt. Gemeinsam mit dem Dom ist er Teil des UNESCO-Welterbes.

Der Weg ins Museum führt über das Domfoyer an der Nordostseite der Bischofskirche und von dort über den oberen Kreuzgang, der bereits zum Ausstellungsbereich gehört. Entlang des Kreuzgangs sind Grabplatten angebracht, von denen die ältesten noch aus der Frühzeit Hildesheims stammen. Sie erinnern an die vielen Generationen geistlicher Würdenträger, die den Ort geprägt und gestaltet haben, und dokumentieren die Geschichte der Menschen an diesem Ort während der vergangenen 1200 Jahre.

Das Hauptgebäude des neuen Dommuseums liegt am Südflügel des Kreuzgangs in den Räumen der profanierten Antoniuskirche. In hochrangigen Kunstwerken aus dem Domschatz zeigt es wichtige Themenkomplexe aus Geschichte und Kultur von Dom und Bistum. Im Untergeschoss führt der Rundgang zu den Wurzeln von Stadt und Bischofssitz in Hildesheim.

POI

Museum, Hildesheim

Roemer- und Peli­zaeus-Museum

Ägypten - 5000 Jahre Geschichte und Kultur des Pharaonenreiches. Alt-Peru - Kulturen im Reich der Inka. Im Wandel der Zeit - Die Erde und ihre Geschichte. Chinesisches Porzellan.

Museum, Hildesheim

Neisser Heimat­museum

Museum, Hildesheim

Irm­trauts Puppen­stübchen

Puppen von 1840 bis 1950.

Zentrum, Hildesheim

Be­sucher­zentrum Welt­erbe Hildes­heim

Ge­schichte des Welt­erbes in Hildes­heim. Archi­tektur, Ge­schich­ten und Hinter­gründe der Welt­erbe­kirchen St. Michaelis und Marien­dom. Multi­mediales Stadt­modell.

Bis 5.1.2025, Hannover

Joar Nango

Joar Nango greift in seiner Arbeit die traditio­nellen Kultur­techniken des noma­dischen Volkes der Sámi auf, ohne dabei in eine nostal­gische Ver­klärung der indi­genen Bevöl­kerung zu verfallen.

Schloss, Pattensen

Schloss Marien­burg

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#3091 © Webmuseen Verlag