Museum
Das Dommuseum beherbergt den Domschatz, der zu den bedeutendsten und besterhaltenen mittelalterlichen Schatzsammlungen der Welt zählt. Gemeinsam mit dem Dom ist er Teil des UNESCO-Welterbes.
Der Weg ins Museum führt über das Domfoyer an der Nordostseite der Bischofskirche und von dort über den oberen Kreuzgang, der bereits zum Ausstellungsbereich gehört. Entlang des Kreuzgangs sind Grabplatten angebracht, von denen die ältesten noch aus der Frühzeit Hildesheims stammen. Sie erinnern an die vielen Generationen geistlicher Würdenträger, die den Ort geprägt und gestaltet haben, und dokumentieren die Geschichte der Menschen an diesem Ort während der vergangenen 1200 Jahre.
Das Hauptgebäude des neuen Dommuseums liegt am Südflügel des Kreuzgangs in den Räumen der profanierten Antoniuskirche. In hochrangigen Kunstwerken aus dem Domschatz zeigt es wichtige Themenkomplexe aus Geschichte und Kultur von Dom und Bistum. Im Untergeschoss führt der Rundgang zu den Wurzeln von Stadt und Bischofssitz in Hildesheim.
Museum, Hildesheim
Ägypten - 5000 Jahre Geschichte und Kultur des Pharaonenreiches. Alt-Peru - Kulturen im Reich der Inka. Im Wandel der Zeit - Die Erde und ihre Geschichte. Chinesisches Porzellan.
Museum, Hildesheim
Museum, Hildesheim
Puppen von 1840 bis 1950.
Zentrum, Hildesheim
Geschichte des Welterbes in Hildesheim. Architektur, Geschichten und Hintergründe der Welterbekirchen St. Michaelis und Mariendom. Multimediales Stadtmodell.
Bis 5.1.2025, Hannover
Joar Nango greift in seiner Arbeit die traditionellen Kulturtechniken des nomadischen Volkes der Sámi auf, ohne dabei in eine nostalgische Verklärung der indigenen Bevölkerung zu verfallen.
Schloss, Pattensen