Ausstellung 14.12.24 bis 27.04.25
Dieser Streifzug durch mehrere Jahrtausende der Kunst- und Kulturgeschichte eröffnet eine Parallelwelt, ein Enten-Universum, in dem der Schnabel der Nabel der Welt ist. Denn egal ob Nofretete, Mona Lisa, Albert Einstein oder das Mädchen mit dem Perlenohrring: alle Porträtierten tragen Entenschnabel und Federkleid. Enteressant!
Die Künstlergruppe „interDuck” nimmt sich seit den 1980er-Jahren ikonische Kunstwerke und archäologische Fundstücke vor und verfremdet sie, indem sie Menschen durch Enten ersetzt, die an die Bewohner Entenhausens erinnern. Entstanden ist so ein ebenso lustiger wie lehrreicher Watschelgang durch die Kunstgeschichte, der nicht nur Donaldisten begeistert.
Mehr als zwei Millionen Menschen haben die Ausstellung bereits gesehen. Das Focke-Museum zeigt etwa 250 Exponate, darunter Gemälde, Münzen und Skulpturen, in seinem Haupthaus, im Eichenhof und im Haus Riensberg, wo sie mit den Objekten der Sammlung in einen urkomischen Dialog eintreten.
Ausstellungsort
Ur- und Frühgeschichte, Stadtgeschichte, Porzellan, Silber, angewandte Kunst.
Erlebnisort, Bremen
Mitmachmuseum im Innern des „silbernen Wals”. Über 250 Exponate und Experimentierstationen, Rauminszenierungen und Medieninstallationen aus den Bereichen Technik, Mensch und Natur.
Museum, Bremen
Zweitgrößte Sammlung asiatischer Rhododendren und Azaleen weltweit. Züchtungsgeschichte der Topfazalee. Baumfarne und Orchideen. Gebetsmühlen, chinesischer Teepavillon und bronzene Buddha-Statue.
Museum, Bremen
Textile Volkskunst des Volkes der Kuna, das auf den San Blas Inseln vor der karibischen Küste Panamas und Kolumbiens lebt. Europäische Variante der sog. Mola-Kunst der Künstlerin Christel Walter.