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6.12.2020
 zu „Edmund-Adler-Galerie (Museum)”, AT-2452 Mannersdorf a.Leithageb.
Edmund Adler, Kirschen zu „Edmund-Adler-Galerie (Museum)”, AT-2452 Mannersdorf a.Leithageb.
 zu „Edmund-Adler-Galerie (Museum)”, AT-2452 Mannersdorf a.Leithageb.

Museum

Edmund-Adler-Galerie

Sommereinerstraße 35
AT-2452 Mannersdorf a.Leithageb.
Sept bis Juni:
So 14-16 Uhr

Edmund Josef Adler wurde am 15. Oktober 1876 in der Wiener Vorstadt St. Ulrich geboren. Im Dezember 1914 geriet er in russische Kriegsgefangenschaft. Die tristen Jahre in Ostsibirien nutzte er für unzählige Skizzen und Studien, in denen er das Leben im Lager und ringsum festhielt. Gemeinsam mit anderen Künstlern konnte er eine erfolgreiche Ausstellung in Wladiwostok bestreiten, ehe er 1920 nach Österreich zurückkehren durfte.

Die wohl künstlerisch erfolgreichste Zeit Adlers umfasste die 1940er- und 1950er-Jahre. Der Maler fokussierte sich dabei stark auf Porträts und Genrebilder mit Kindern. Als seine Modelle fungierten nicht nur Gilbert und Rosa, sondern auch die Nachbarskinder aus Mannersdorf. Adlers Werke fanden ihren Weg in die ganze Welt und sind bis heute bei Sammlern sehr beliebt.

POI

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Museum, Mannersdorf a.Leithageb.

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Vor dem Verfall geretteter Kalkschachtofen aus Mannersdorf, erbaut 1893 von den Kalkgewerkschaften Schediwy und Baxa. Kalkofen- und Steinabbaumuseum: Information über Kalkgewinnung, Kalkofenbrand und Steinabbau von den Römern über das Mittelalter (Stefansdom in Wien) bis zu den Ringstraßenbauten in Wien. Lehrpfad für Steinabbau, -transport und -bearbeitung mit Steinmetzkreuz und Barbaraskulptur.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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