Ausstellung 10.03. bis 30.04.23
Es wird gekämpft – nach wie vor – um vermeintliche Naturen, Rollen und Positionen und das individuelle Recht, Liebe und Zuneigung, aber auch Nähe und Erotik selbst zu definieren. Findet sich hier noch ein gemeinsamer Weg? Eine Nähe zueinander? Oder haben wir zeitweise das Gefühl, uns wieder voneinander zu entfernen, wenn politische, feministische oder LGBTIQ+-orientierte Errungenschaften immer wieder in Frage gestellt werden?
Die Ausstellung widmet sich zeitgenössischen Fragen von Gender, Queerness, Identität und Sehnsucht und fragt unter anderem, wie sich die mitunter komplex gestalteten Rollenbilder des 20. Jahrhunderts noch immer auf aktuelle Körperregime auswirken – und auch, wie mit diesen gebrochen wird.
Ausstellungsort
Städtisches Zentrum für zeitgenössische Kunst. Jährlich sechs bis sieben Ausstellungen
Museum, Dresden
Einzigartige Sammlung außereuropäischer Objekte. Mehr als 100.000 Sachzeugen aus allen Regionen der Welt, darunter Skulpturen, Schmuck, Geschirr und Textilien.
Museum, Dresden
Museum in der Tradition des Königlich-Sächsischen Eisenbahnmuseums von 1877. Geschichte und Entwicklung aller Verkehrszweige (Eisenbahn, Kraft- und Luftfahrzeuge, Fahrräder, Städtischer Nahverkehr, Binnen- und Seeschiffahrt). Sondersammlungen, Modelle.
Museum, Dresden
Das interaktive mobile micromuseum, eine "begehbare Schatztruhe", verbindet in einer architektonisch-stofflichen Gesamtdramaturgie Tradition und Modernität, sinnlich erfassbare Museumsinhalte mit neuester Medientechnologie.
Bis 26.5.2024, Dresden
In der Ausstellung, die ein Kuratoren- und Filmteam des Alpinen Museums der Schweiz realisiert hat, erzählen Menschen aus Nordkorea über Berge, Naturerfahrungen und Identität.