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1.9.2019
Ausstellungsansicht zu „Eiszeit-Safari”, DE-59065 Hamm
Blick in die Ausstellung mit Höhlenlöwe.
Foto: Bernd Fickert

Ausstellung 01.12.19 bis 05.07.20

Eiszeit-Safari

Gustav-Lübcke-Museum

Neue Bahnhofstraße 9
DE-59065 Hamm
Ganzjährig:
Di-Sa 10-17 Uhr
So 10-18 Uhr

Im Museum öffnet sich das Eistor zu einer Zeitreise und lädt zu einer Safari in die letzte Kaltzeit Europas ein. Noch vor 30.000 bis 15.000 Jahren durchstreifen Mammutherden und Wollnashörner die Landschaft. Höhlenlöwen gehören zu den gefährlichsten Raubtieren und Riesenhirsche mit ihrem ausladenden Geweih beeindrucken selbst Wölfe.

Unsere Vorfahren leben in einer uns fremden Natur, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Die eiszeitlichen Menschen hinterließen ihre Spuren an unterschiedlichen Orten: Sie jagten Wildpferde in Igstadt und badeten in den heißen Quellen von Wiesbaden. An der Lahn stellten sie Schmuck aus Knochen her und im Mittelrheintal zeichneten sie Tausende von Tieren und Menschen auf Schiefertafeln.

Die Ausstellung zeigt über 100 lebensechte Tierrekonstruktionen und Präparate der Reiss-Engelhorn-Museen (Mannheim) und des Museums Wiesbaden – darunter Wollnashorn, Höhlenbär, Mammut und viele weitere Tiere.

POI

Ausstellungsort

Gustav-Lübcke-Mu­seum

Zoo, Hamm

Tier­park und Natur­kunde­museum Hamm

Ca. 600 Tiere in einem Mix aus 100 Arten aus unse­rer Heimat und exo­ti­schen Arten mit Schwer­punkt Prima­ten und Raub­katzen. Natur­kunde­museum.

Zoo, Hamm

Sch­met­ter­lings­haus im Ma­xi­mi­lian­park

Bis zu 80 ver­schie­dene Schmet­ter­lings­arten aus den tropi­schen Regio­nen von Süd- und Mittel­ame­rika, Afrika, Thai­land, Malay­sia und den Phi­lip­pinen.

Museumsbahn, Hamm

Eisen­bahn­museum Hamm

Lok­schup­pen und Heimat­bahn­hof der Reise­zug­wagen, Gleis­anlage im Maxi­milian­park, fünf Kilo­meter funk­tions­fähige Eisen­bahn­strecke.

Museum, Ahlen

Kunst­museum Ahlen

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Rainer Göttlinger
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