Beitrag v.
11.9.2013
 zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
Meist fotografiertes Objekt des Museums: der Kuba Komet
Raumansicht Grammophon zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
Zigarrenanzünder zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
Zigarrenanzünder um 1920
Hosenbügler zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
Hosenbügler um 1938
Kofferradio zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
Kofferradio Grundig Reise Super Boy von 1950
Eierkocher zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
Eierkocher um 1905
 zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg
 zu „Electrum (Museum)”, DE-21079 Hamburg

Museum

Electrum

Das Museum der Elektrizität

Harburger Schloßstrasse 1
DE-21079 Hamburg
Ganzjährig:
So 10-17 Uhr

Zwei Jahre nach der Neueröffnung in Harburg gehört das electrum zu den beliebten Zielen zahlreicher Museumsbesucher aus der Region. Spannend ist die in Norddeutschland einzigartige Sammlung nicht nur für Technik-Fans, denn jeder Besucher trifft auf Vertrautes oder Verblüffendes, Bekanntes aus Omas Erzählungen oder der eigenen Kindheit.

Eine riesige Sammlung historischer Elektrogeräte lädt ein zu einer spannenden Zeitreise durch das letzte Jahrhundert – von der Glühlampe über Toaster und Kühlschrank bis zum Radio, Phono- oder Fernsehgerät.

In rund eintausend Exponaten erzählt das electrum, was Erfinder, Tüftler und Genies antrieb, wie ihre Entwicklungen unverzichtbar wurden und unser Leben bis heute einfacher und angenehmer machen.

POI

Museum, Hamburg

Archäo­lo­gi­sches Mu­seum Ham­burg

Eine der größ­ten Samm­lun­gen Nord­deutsch­lands zur Ur- und Früh­ge­schichte. Stadt- und Regio­nal­ge­schichte des Stadt­teils Har­burg.

Erlebnisort, Hamburg

Wälder­haus

Öko­logie des Waldes und seine Be­deu­tung für Wasser und Klima. Er­kun­dungs­sta­tionen, Wald-Wunder­kammer, Wälder­labor und Holz­biblio­thek.

Bis 26.5.2024, Hamburg

Mythos Spanien

Ab 15.6.2024, Hamburg

Watch! Watch! Watch!

Die Aus­stel­lung be­leuch­tet anhand von 230 Origina­abzügen sowie zahl­reichen Ver­öffent­lichun­gen in Illu­strierten und Büchern das Lebens­werk des Foto­grafen von den 1930er- bis in die 1970er-Jahre.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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