Ausstellung 09.10.22 bis 12.02.23
Die Ausstellung gewährt Einblicke hinter die Kulissen der Museumsarbeit und zeigt spannende Objekte, die normalerweise hinter verschlossenen Türen lagern. Erarbeitet wurde diese Ausstellung in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Studierende der Professur für Museologie und materiellen Kultur haben sich hierfür ein Jahr lang mit der Stadt, ihrer Geschichte und den vielen kleinen Geschichten auseinandergesetzt.
Jedes Jahr kooperiert die Museologie mit einem Museum für ein Ausstellungsprojekt. Hierbei haben die Studierenden die Möglichkeit, Praxiswissen zu erlangen und sich auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten. Bereits seit Oktober 2021 wird zu verschiedenen Objekten, die sonst im Depot des Museums schlummern, eifrig geforscht. Nicht nur die Objekte sollen ans Licht gebracht werden, sondern auch die Geschichten, die mit ihnen verbunden sind. Doch damit nicht genug: es können dank der Ausstellung zudem spannende Einblicke in die Vielseitigkeit der Museumsarbeit erlangt werden.
Ausstellungsort
Neolithisches Feuersteinbergwerk in Abensberg-Arnhofen. Stadtgeschichte Abensbergs, Badewesen, Krippen des Sebastian Osterrieder. Schlacht von Abensberg 1809. Die Persönlichkeiten Aventinus, Kreittmayr und Hazzi.
Gebäude, Kelheim
Weithin sichtbarer Rundbau an beherrschender Stelle über dem Zusammenfluß von Altmühl und Donau, errichtet durch König Ludwig I. von Bayern als Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon und die Einigung aller deutschen Stämme.