Beitrag v.
16.7.2021
Hakenkreuzfahne zu „Er­forschung und Be­seiti­gung”, DE-99817 Eisenach
Altar der Antoniterkirche Köln mit Hakenkreuzfahne, 1935

Ausstellung 20.09.19 bis 23.12.22

Er­forschung und Be­seiti­gung

Das kirch­liche „Ent­judungs­insti­tut” 1939–1945

Lutherhaus

Ganzjährig:
tägl. 10-17 Uhr

Im Mai 1939 gründeten elf evangelische Landeskirchen in Eisenach das berüchtigte „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben”.

Die Ausstellung erläutert fundiert, eindrücklich und kritisch die Entstehung und Tätigkeit dieses antisemitischen „Entjudungsinstituts”. Sie beleuchtet dabei auch die Hintergründe und geistigen Wurzeln des Instituts, die Folgen seines Wirkens und den mühsamen Weg zur historischen Aufarbeitung nach 1945.

POI

Ausstellungsort

Luther­haus

Zeit­reise durch die Ge­schich­te des evan­ge­li­schen Pfarr­hauses. In jedem Zeit­ab­schnitt werden "Men­schen" im Pfarr­haus vor­ge­stellt, von denen zahl­reiche Impulse für die Ent­wick­lung des gesell­schaf­lichen Lebens aus­gingen.

Museum, Eisenach

Thü­ringer Museum Eisenach

Glas, Por­zellan, Fayen­cen, Male­rei, Grafik, Volks­kunde Thü­rin­gens.

Museum, Eisenach

Pre­diger­kirche

Museum, Eisenach

Bach­haus Eise­nach

Mut­maß­liches Geburts­haus Johann Seba­stian Bachs und welt­weit erste Museum, wel­ches Johann Seba­stian Bach gewidmet wurde. Noten­hand­schrif­ten des 18. und 19. Jahr­hun­derts, Musik­instru­mente, Erst­drucke, Hausrat.

Museum, Eisenach

Reu­ter-Wag­ner-Mu­seum

Schauplatz, Eisenach

Ge­denkstät­te Gol­de­ner Lö­we

August Bebel (1840-1913) und der Eisenacher Kongreß von 1869.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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