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14.9.2022
Exotische Früchte zu „Exotische Früchte”, DE-67098 Bad Dürkheim

Ausstellung 15.05.22 bis 19.02.23

Exotische Früchte

Pfalzmuseum für Naturkunde

Kaiserslauterer Straße 111
DE-67098 Bad Dürkheim
Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr

Über 10 Jahre ist die Ausstellung quer durch Deutschland gewandert, jetzt kommt sie wieder zurück an ihren Entstehungsort.

Exotische Früchte werden durch die weltweite Vernetzung der Märkte schon lange nicht mehr als fremdartig empfunden.

Die meisten haben einen langen Weg aus Tropen und Subtropen hinter sich. Aber auch Früchte aus den gemäßigten und kühleren Klimazonen finden sich darunter, manche mit einem Sortenreichtum der mit dem unserer Äpfel vergleichbar ist.

Dank einzigartiger Präparate können auch extrem seltene und in Europa weitgehend unbekannte Früchte vorgestellt werden. Andere sind von bezaubernder Schönheit, manche von beeindruckender Monstrosität. Die Nachzucht kleiner Pflänzchen aus den Samen frisch verzehrter Früchte erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Die Präsentation informiert über die biologischen, kulinarischen, ökologischen und ökonomischen Besonderheiten von exotischem Obst. Nicht immer ist die Ökobilanz eines einheimischen Produktes günstiger als die des Importes.

Unbestritten ist jedoch die ernährungsphysiologische Bereicherung unserer Nahrung durch exotische Früchte. Es ist eine Entdeckungsreise zu den Weltmeistern an Größe, den wahren Schönheiten, den Himmlischen im Geschmack und den Höllischen, was ihren Geruch angeht.

POI

Ausstellungsort

Pfalz­museum für Natur­kunde

Fas­zi­nie­rende Viel­falt von Natur­schätzen: Mine­ralien, Gesteine und Ver­stei­ne­run­gen, Schnecken, Krebse und Schmetter­linge, Ske­lette, Vögel und Säuge­tiere.

Dependance, Thallichtenberg

Urwelt­museum

Ein­blicke in die Ur­ge­schichte vor 290 Millio­nen Jahren.

Museum, Bad Dürkheim

Stadt­museum Bad Dürk­heim

Ent­wick­lung der Stadt und ihrer Um­ge­bung von den ersten Sied­lungs­spuren in der Jung­stein­zeit bis in die Gegen­wart.

Museum, Bad Dürkheim

Salinen­museum im Gradier­bau

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Rainer Göttlinger
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