Ausstellung 24.10.25 bis 06.09.26
Schillernd, schön, erfolgreich, nützlich - und bedroht: Insekten sind faszinierende Tiere, extrem artenreich und ein wertvoller Teil der Natur. Die Wanderausstellung geht unter anderem der Frage nach, wie wir diese faszinierenden Tiere besser schützen können.
Insekten sind die artenreichste Tiergruppe. Mit ihren ausgefeilten Verhaltensstrategien sind sie in nahezu allen Lebensräumen der Erde zu finden. Ihre zahlreichen Fähigkeiten machen sie unverzichtbar für die Ökosysteme und auch für unser Leben: Bestäuber sorgen für gute Ernten, andere Insekten helfen beim Abbau von Dung oder Pflanzenteilen. Zudem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl anderer Tiere. So hat der Rückgang der Insekten gravierende Folgen – auch für den Menschen.
Die Ausstellung zeigt die Schönheit und Vielfalt der Sechsbeiner, macht ihre Welt erlebbar und skizziert, wo die Ursachen und Folgen des massiven Rückgangs liegen. Sie legt auch dar, welche Möglichkeiten sich auf politischer und privater Ebene bieten, den Schwund zu stoppen.
Ausstellungsort
„Unser Blauer Planet Leben im Netzwerk”: großräumig im zentralen Kuppelraum des Erdgeschosses inszenierte Savannenlandschaft. Nachbildung eines Baobabs, eines Affenbrotbaumes.
Ab 19.11.2025, im Haus
Die 86 besten „Glanzlichter der Naturfotografie” spiegeln die Schönheit der Natur und gleichzeitig ihre Gefährdung in vielen unterschiedlichen Facetten.
Bis 6.4.2026, Bonn
Etwa 70% der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die kulturhistorische und immersive Ausstellung richtet den Fokus auf das lustvolle Erforschen und Erkunden unterschiedlicher Facetten der maritimen Welten
Museum, Bonn
Umfangreiche Dauerausstellung und Wechselausstellungen zur neueren deutschen Geschichte: informativ und unterhaltend, erlebnisorientiert und besucherfreundlich, interaktiv und multimedial.
Museum, Bonn
Rheinischer Expressionismus mit Hauptwerken August Mackes, westdeutsche Kunst der 1950er bis 1990er Jahre. Werkgruppen einzelner Künstler wie z. B. Georg Baselitz, Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Sigmar Polke und Rebecca Horn.