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Färbermuseum

Gutau: Historisches Färberhaus, in dem noch bis 1968 das Färberhandwerk ausgeübt wurde. Arbeitsvorgänge der bis 1968 intakten Blaudruck-Leinenfärberei. Schopfwalmdach für den Trockenboden, hölzerner Gewandgang zur Belüftung des Trockenbodens. Farbkammer.

Historisches Färberhaus, in dem noch bis 1968 das Färberhandwerk ausgeübt wurde. Arbeitsvorgänge der bis 1968 intakten Blaudruck-Leinenfärberei. Schopfwalmdach für den Trockenboden, hölzerner Gewandgang zur Belüftung des Trockenbodens. Farbkammer mit Tonbluzern für Säure. Kesselraum mit Ziehbrunnen. Im Mangelraum verschiedene Mustertücher und das Bedrucken des Leinens. Beeindruckend die große Mangel, ein hölzerner 12 t schwerer Holzkasten, der durch einen Göpel über das auf Walzen gewickelte Leinen bewegt wurde.

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