Museum
Für die vielfältigen Transportaufgaben in Ziegeleien, Steinbrüchen, Torfwerken, Papierfabriken, Großgärtnereien und natürlich auch im Kohle-, Ton- und Erzbergbau sowie bei Waldbahnen wurden in früherer Zeit hauptsächlich Feldbahnen eingesetzt.
Das Museum hält den größten Teil der Sammlung im fahrbaren Zustand und zeigt technische Details praxisnah an laufenden Maschinen und Motoren.
An Lokomotiven sind vorhanden: eine Preßluftlok aus dem Kohlebergbau (diese Gattung ist äußerst selten), eine Benzollok aus den 20er Jahren, die vermutlich die älteste lauffähige Feldbahnlok in Bayern ist, 16 Akkuloks und 44 Dieselloks - insgesamt also 62 unterschiedliche Lokomotiven, darunter sind 22 Grubenlokomotiven und 9 verschiedene Typen der Firma Orenstein u. Koppel. Aus derzeit 408 Wagen, davon 151 Grubenwagen, können 34 verschiedene Wagenzüge gebildet werden.
Auf einem halben Kilometer Strecke sind bis jetzt 25 Weichen verlegt, darunter zwei Y- Weichen, eine 3-Wege-Weiche, 22 normale Weichen, eine Kreuzung sowie 6 Drehscheiben.
Aquarium, Stein
Terrarien als Biotopausschnitte des natürlichen Lebensraumes. Etwa 50 verschiedene Arten einheimische Amphibien und Reptilien, dazu Fische und Kleinlebewesen aus Tümpel, Bach und Weiher sowie Sumpf- und Wasserpflanzen.
Bis 22.9.2024, Nürnberg
Die Ausstellung zeigt soziale, wirtschaftliche und rechtliche Phänomene, wie wir sie heute schon in „prototypischen Metaversen” wie Decentraland, Second Life oder VR Chat vorfinden, und beleuchtet die positiven und negativen Entwicklungen.
Bis 30.4.2024, Nürnberg
Kann Spielzeug rassistisch sein? Woran erkennt man Rassismus bei Spielsachen? Und wie begegnet man dieser Problematik im Alltag und im Museum?
Bis 16.6.2024, Nürnberg
Beiläufigen Szenen gibt die Künstlerin eine große Präsenz durch die Wahl ihrer Ausschnitte und Nahaufnahmen. Grace Weavers einzigartiger Malstil schafft einen leichten und zugleich hintergründigen Zugang zu den Sujets.