Version
5.5.2024
(modifiziert)
Nachbau Flugapparat 21 B zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Nachbau Flugapparat 21 B: Fichtenholz, Bambus, Seide, Draht ,Textilfaserseile, Glasfaservlies, Polyesterharz
Acetylenmotor zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Nachbau des in Gustav Weisskopfs Flugmaschine verbauten Acetylenmotors.
Zweite Etage zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Weisskopf-Multikopter zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Gustav Weisskopf im Multikopter, Glasnegativ mit Positiv, um 1911
Blech-Hubschrauber zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Spielzeughubschrauber Dux Condor 202, Carl Markes, Lüdenscheid, 1950er Jahre
Fernrohr zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Gustav Weisskopf Museum zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen
Pioniere der Lüfte zu „Deut·sches Flugpionier-Museum (Museum)”, DE-91578 Leutershausen

Museum

Deut·sches Flugpionier-Museum

(seit 15./16. September 2023 wieder zugänglich)

Am Plan 6
DE-91578 Leutershausen
Seit 15. Sept 2023:
Mo, Do-So 10-16 Uhr

Im Mittelpunkt der 2023 erneuerten Ausstellung stehen die Person Gustav Weisskopf und das Rätsel um den ersten Motorflug: welche Beweise gibt es für seinen Flug am 14. August 1901, und mit welchen Herausforderungen hatte Weisskopf zu kämpfen? Das Museum widmet sich aber auch all den anderen Tüftlern, Abenteurern und Rekordjägern, die in den Pionierjahren des motorisierten Fliegens unkalkulierbare Risiken und Gefahren auf sich nahmen. Das „Labor des Fliegens” erklärt zudem die physikalischen Grundlagen der Fliegerei: Vortrieb, Luftwiderstand, Schwerkraft und Auftrieb.

Meilensteine der Luftfahrt

Lange Zeit schien es, als könne allein die Beobachtung der Natur die Lösung für die Reise des Menschen durch die Luft aufzeigen: das intensive Studium des Vogelflugs führte zu ersten Erfolgen mit Gleitern, Versuche zur Nachahmung des Flügelschlags führen hingegen in eine Sackgasse, und die Pioniere erkannten, dass sie einen anderen geeigneten Antrieb entwickeln und zudem die Flugsteuerung in den Griff bekommen müssen.

Zu den Tüftlern und Pionieren gehörte auch Gustav Weisskopf: 1874 in Leutershausen geboren, früh verwaist, eine Zeit lang zur See gefahren und schließlich in die USA ausgewandert, wo erfolgreiche Unternehmer und Flugenthusiasten 1895 die erste aeronautische Gesellschaft der USA gegründet hatten, erregte er mit seinen Flugexperimenten Aufsehen. Sein Spezialgebiet war der Motorflug, seine Versuche mit dem Multikopter waren spektakulär. Einen Motorantrieb brauchten aber auch die prächtigen Heißluftballons und Luftschiffe, die nach dem Prinzip „leichter als Luft” arbeiten.

Gustave Whitehead, wie er sich nun nannte, ließ sich mit seiner Familie in der aufstrebenden Stadt Bridgeport nieder. Auf seinem Weg zum Erfolg gibt ein Tag im August 1901 bis heute Rätsel auf: die Lokalzeitung berichtete in ihrer Sonntagsausgabe über einen Motorflug am 14. August 1901, den der Reporter selbst miterlebt hatte. Der Pilot war Gustav Weisskopf, das Flugzeug die von ihm selbst gebaute und motorisierte Nr. 21. Doch blieben viele Fragen offen, Zweifel wurden laut, Beweise gefordert. Unbestritten ist jedenfalls, dass sich Gustav Weisskopf rund zwei Jahrzehnte lang unermüdlich mit dem Bau von Flugapparaten und Flugmotoren beschäftigte. Sein Ehrenplatz im Kreis der Flugpioniere ist ihm damit sicher.

Flugapparat Nr. 21 B

Der Rumpf des Nachbaus, das zentrale Bauteil des Fluggeräts, ist aus Fichtenholz gefertigt (im Original von 1901 aus Kiefernholz). Er verbindet alle anderen Bauteile wie Tragwerk, Leitwerk und Fahrwerk. Für den Holm verwendete Gustav Weisskopf Bambus, für die Spannseile Klavierdraht und für die Bespannung der Tragflächen Seidenstoff.

Erfinderisch war Gustav Weisskopf nicht nur bei seinen Fluggeräten, sondern auch beim Motorenbau. Die beiden Kolben des mittig angeordneten Doppelzylinders setzten den Druck des zugeführten Acetylengases über ein Kurbelgetriebe in Bewegung um – ein Funktionsprinzip, bei dem keine innere Verbrennung stattfindet. Im Nachbau hingegen trieben zwei gegenläufige Motoren mit je 460 ccm Hubraum die beiden Propeller an, die zudem kleiner sind als beim Original.

Ein Luftschiffmotor

Seine erfolgreichen Experimente ermutigten Weisskopf, für die 1904 geplante Weltausstellung in St. Louis (USA) ein Motorflugzeug anzumelden. Da Flugzeuge aber noch nicht den Anforderungen des Wettbewerb entsprachen, wurden nur Fluggeräte zugelassen, die nach dem Prinzip „leichter als Luft” konstruiert waren.

Indem er dem Luftschiffer Thomas Scott Baldwin einen selbstgebauten Motor für den Antrieb des Propellers lieferte, der das Luftschiff steuerte, kam er auch mit dieser Disziplin in Berührung.

60 rotierende Propeller

Mit einer spektakulären Versuchsanordnung wandte sich Gustav Weisskopf um 1911 einem neuen Gebiet des Motorflugs zu: dem Hubschrauber. Auf einer Plattform montierte er einen leistungsstarken Vierzylindermotor, der über eine Kette an der Mittelwelle und ein kompliziertes Gestänge 60 Hubpropeller antrieb. Die Einschaltung eines Patentanwalts und die Anfertigung von Zeichnungen dieser Konstruktion lassen darauf schließen, dass Gustav Weisskopf eine Patentanmeldung plante.

Etwa zur geichen Zeit erhielt Gustav Weisskopf vom Unternehmer und Flugenthusiasten Lee S. Burridge den Auftrag, einen Motor zu bauen. Als die Lieferung ausblieb, forderte Burridge seine Anzahlung zurück. Weisskopf konnte die Summe nicht aufbringen, wurde gepfändet und musste seine Werkstatt nun endgültig aufgeben.

Als Fabrikarbeiter bei der „Wilmot & Hobbs Manufacturing Company” zog er sich später eine schwere Augenverletzung zu und beendete daraufhin auch seine Flugexperimente. Am 10. Oktober 1927 starb Gustav Weisskopf im Alter von 53 Jahren an Herzversagen. Er hinterließ seiner Familie ein Barvermögen von acht Dollar. Sein Grab befindet sich auf dem Lakeview Cemetery, der schlichte Grabstecker mit der Nummer 42 wurde 1964 durch einen Gedenkstein ersetzt, der 2014 erneuert wurde.

Fliegen physikalisch erklärt

Der Mensch hat es tatsächlich geschafft und den Traum vom Fliegen wahr werden lassen. Doch was steckt eigentlich physikalisch dahinter? Welche Kräfte wirken dabei? Seit mehr als 100 Jahren feilen Tüftler und Ingenieure daran, Flugzeuge immer leichter, schneller und wendiger zu machen. Die physikalischen Grundlagen all dessen werden im „Labor des Fliegens” mit vielen Experimenten gezeigt und erklärt. Aber Vorsicht! Das Wunder des Fliegens wird immer größer, je mehr man darüber weiß!

Vorwärts in der Luft: Propeller drücken mit ihren rotierenden Flächen die Luft nach hinten. Dadurch schiebt sich der Propeller nach vorne, erzeugt also Vortrieb. Auch ein Strahltriebwerk arbeitet mit Propellern, die in einem Gehäuse eingebaut sind. Zusätzlich wird aber wie bei einer Rakete Treibstoff verbrannt.

Luftwiderstand: Luft hat eine Masse und ein Gewicht. Sie macht nicht von selbst Platz, sondern leistet dabei Widerstand – je schneller man ist, desto mehr. Bei Flugzeugen bevorzugt man stromlinienförmige Konstruktionen und nutzt den Luftwiderstand auch ganz praktisch zur Steuerung.

Schwerkraft: Wenn man fliegen möchte, ist das Gewicht die Kraft, die man überwinden muss. Durch die Verwendung leichter Materialien mit geringer Dichte wird das Gewicht des Flugzeugs bewusst gering gehalten. Holz ist relativ leicht, da es viele Hohlräume enthält, und daher das ideale Material für den Bau von Fliegern, weshalb die ersten Flugzeuge mit Stoff bespannte Holzgestelle waren. Unter den Metallen wiederum ist Aluminium eines der leichtesten.

Auftrieb: Flugzeuge erzeugen mit Hilfe ihrer Tragflächen Auftrieb. Es gibt viele verschiedene Formen von Flugzeugflügeln. Allen gemeinsam ist, dass ihr Profil oben gewölbt und unten flach, vorne eher rund und nach hinten flach zulaufend ist. Dieses Profil bewirkt, dass die Luft oben schneller vorbeiströmt als unten. So entsteht mit Hilfe des Bernoulli-Effekts der nötige Auftrieb zum Abheben.

Es gibt auch Gase, die leichter als Luft sind, also eine geringere Dichte haben. Auch sie werden zwar von der Erde angezogen, streben aber nach oben, weil sie auf der Luft schwimmen wollen wie Holz auf Wasser.

Wer das Vermittelte auch praktisch erproben möchte, kann dies an zahlreichen Funktionsmodellen tun oder über einen Bildschirm und Steuerhebel einen Rundflug wagen: der eine Hebel beeinflusst den Vortrieb (Motor) und das Seitenruder, der andere steuert das Höhen- und das Querruder.

Flugpioniere

Die frühe Luftfahrt war geprägt von Abenteuerlust: einfallsreiche Tüftler, wagemutige Rekordjäger und unternehmungslustige Abenteurer stürmten mit ihren Flugzeugen den Himmel, Rekordjäger bewiesen in Wettbewerben die Leistungsfähigkeit ihrer Flugzeuge. Viele mutige Männer und Frauen verloren dabei ihr Leben und wurden dennoch unsterblich. Einige von ihnen werden in der Ausstellung vorgestellt.

Alberto Santos Dumont (1873-1932) umrundete 1901 mit dem motorisierten Luftschiff Nr. 6 den Eiffelturm, was dem Brasilianer mit französischen Wurzeln nicht nur ein hohes Preisgeld, sondern auch weltweiten Ruhm einbrachte. Danach wandte er sich dem Motorflug zu und stellt 1906 mit 220 Metern bei einer Flugzeit von 21 Sekunden einen französischen Streckenrekord auf.

Der Franzose Léon Levavasseur (1863-1922) begann 1906 mit dem Bau von Flugmotoren und gründete die „Société Antoinette”. Zu seinen Kunden zählten viele erfolgreiche Flugpioniere.

Die Lieblingsthemen von Stanley Yale Beach, Redakteur bei „Scientific American”, waren Automobile und Luftfahrt, mit denen er sich auch privat beschäftigte. So lernte er in Bridgeport (USA) Gustav Weisskopf kennen, berichtete über dessen Flugexperimente und unterstützte ihn auch finanziell. Gemeinsam meldeten sie sogar ein Patent für einen Gleiter an, das 1908 erteilt wurde.

Der „fliegende Holländer” Anthony Fokker (1890-1939) besuchte 1910 eine Automobilfachschule in der Nähe von Mainz, an der auch Flugtechnik gelehrt wurde. Dort konstruierte er sein erstes Flugzeug, die „Spinne 1”. 1912 machte er sich mit einer Werkstatt in Berlin selbstständig, belieferte im Ersten Weltkrieg das deutsche Militär mit Jagdflugzeugen, und emigrierte später in die USA.

Die erste große Leidenschaft des Bildhauers und Luftartisten Léon Delagrange (1872-1910) galt der Kunst, die zweite ab 1906 der Fliegerei, für die er sogar die Bildhauerei aufgab. Als einer der ersten Piloten nahm er Passagiere an Bord: 1908 stieg die Künstlerin Thérèse Peltier mit ihm in die Lüfte.

Am 25. Juli 1909 überquerte der französische Ingenieur und Pilot Louis Blériot (1872-1936) mit der „Blériot XI" als erster Motorflieger den Ärmelkanal. Einer seiner größten Konkurrenten, der reiche Dandy Hubert Latham (1883-1912), hatte weniger Glück: seine beiden Versuche scheiterten. Dafür überbot Latham im Jahr darauf in Nizza den von Blériot gehaltenen Geschwindigkeitsrekord von knapp 77 km/h auf die neue Bestmarke von 77,56 km/h.

Wie kaum eine andere Pilotin in der Frühzeit der Luftfahrt steht die US-Amerikanerin Amelia Earhart (1897-1937) für den Aufbruch der Frauen in eine Männerdomäne. Ihre weltweite Anerkennung verdankt sie ihren fliegerischen Leistungen, die sie immer wieder mit großen Erfolgen unter Beweis stellte. Berühmt wurde Earhart 1932 mit ihrem Alleinflug über den Atlantik. Als sie 1937 von einer Weltumrundung nicht zurückkehrte, wollte niemand an einen tödlichen Absturz glauben. Gerüchte über ihr geheimnisvolles Verschwinden halten sich bis heute.

Die Engländerin Amy Johnson (1903-1941) wollte 1930 den Flugrekord von 15 Tagen für die 17.700 km lange Strecke von England nach Australien brechen. Sie erreichte ihr Ziel schließlich in 19 Tagen mit mehreren Stopps und zwei Notlandungen, und Australien feierte ihre Ankunft als großen Erfolg.

Als erster Mensch sprang im August 1913 Adolphe Célestin Pégoud (1889-1915) mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug. Da er es versäumt hatte, vor dem Absprung den Motor abzustellen, trudelt die unbemannte Maschine noch einige Zeit unkontrolliert durch die Luft, ehe sie auf dem Boden zerschellte. Die wilden Flugmanöver der taumelnden Maschine inspirierten Pégoud zu ungeahnten Kunststücken: Loopings, Kurven-, Sturz- und Rückenflüge wurden zu seinem Markenzeichen. Er fiel 1915 bei einem Kampfeinsatz.

Douglas Corrigan (1907-1995) bemühte sich mehrmals vergeblich um eine offizielle Genehmigung für einen Transatlantikflug von New York nach Irland. Im Juli 1938 startete er in New York mit Ziel Long Beach in Kalifornien – und landet 28 Stunden später in Dublin! Dort erklärte „Wrong Way Corrigan” seinen „Irrtum” augenzwinkernd mit schlechtem Wetter und einem defekten Kompass.

Ballett der Lüfte

Die wahren Meister der Lüfte sind in der Natur zu finden. Im Tierreich zeigen uns Insekten, sogar Fische und Reptilien, Säugetiere und natürlich Vögel ihre Flugkünste, im Pflanzenreich wiederum gleiten Samen, Pollen und Früchte ganz ohne Muskelkraft im Wind. Die Musik für den Film im kleinen Museumskino wurde eigens komponiert.

Der Verfasser hat das Museum am 29.7.2016, also vor der Renovierung, und dann noch einmal am 1. Oktober 2023 besucht.

POI

Dependance, Leutershausen

Hei­mat­mu­seum im Un­te­ren Turm

Beitrag, 12.10.2023

Flog er oder flog er nicht?

Der aktuell gezeigte Nachbau 21B, der am 12. Februar 1997 in Manching bei Ingolstadt seine Flugfähigkeit unter Beweis gestellt hat, unterscheidet sich deutlich von der Version, wie sie vor der temporären Schließung des Museums in Leutershausen ausgestellt war.

Bis 15.12.2024, Bad Windsheim

Heimat ist da wo man satt wird

Schloss, Schillingsfürst

Schloss­museum Hohen­lohe-Schillings­fürst

Reichs­kanz­ler Chlod­wig Fürst zu Hohen­lohe-Schil­lings­fürst, Fami­lien Sayn-Witt­gen­stein und Rad­zi­will. Jagd­leiden­schaft der früh­eren Schloss­be­woh­ner. Museum der fran­zö­si­schen Frem­den­legion, Liszt-Muse­um, Fürst­licher Falken­hof.

Zoo, Schillingsfürst

Falken­hof Schloss Schillings­fürst

Frei flie­gen­de Greif­vögel, Eulen­garten.

Museum, Schillingsfürst

Brunnen­haus­museum mit Ochsen­tret­anlage

Ein­zig­ar­tige Ochsen­tret­anlage der fürst­lichen Wasser­ver­sor­gung, erbaut von Martin Löhner im Jahre 1702. Wohn­kultur des 18. Jhdts., altes Hand­werk, Kräuter­garten.

Schloss, Ansbach

Mark­gräf­liche Resi­denz

Samm­lung Ans­bacher Fayen­cen und Porzel­lane. Decken­fresko, Gemälde­galerie mit Werken des Rokoko und der ehe­mals mark­gräf­lichen Galerie, Samm­lung Meiße­ner Por­zellane. Hof­garten mit Oran­gerie, Rosen- und Heil­kräuter­garten.

Museum, Schillingsfürst

Ludwig-Doerfler-Galerie Haus der Heimat

Ehe­mali­ges Amts­gerichts­gebäude im klassi­zi­sti­schen Baustil. Nach­lass des Malers Ludwig Doerfler. Ge­schichte Schil­lings­fürsts und Um­ge­bung. Ehren­zimmer für Waltraud Beck, Gerda Sattler, Horst Hait­zin­ger und Bernhard Heisig.

Museum, Ansbach

Mark­grafen­museum

Reiz­voller Ge­bäude­kom­plex aus dem 14. bis 18. Jahr­hun­dert. Vor- und Früh­ge­schichte, Ans­bach und Bayern zur Mark­grafen­zeit, Kas­par Hauser.

Museum, Ansbach

Staats­galerie in der Resi­denz

Ge­mäl­de Ans­bacher Hof­maler, Re­kon­struk­tion einer in Schlös­sern dieser Zeit übli­chen Bild­galerie.

Gehege, Ansbach

Raub­tier- und Exoten­asyl

Museum, Marktbergel

Muna-Museum

Ge­schich­te der ehe­mali­gen „Luft­haupt­munitions­anstalt Ober­dach­stetten” (MUNA), Kriegs­ereig­nisse in West­mittel­franken, Schick­sale von Fremd­arbeitern, Zwangs­ver­pflich­te­ten, Sol­da­ten und Zivil­be­völke­rung. Fahr­zeuge, Uni­formen, Aus­rüstung, Ab­zeichen und Waffen.

Museum, Rothenburg o.d.T.

Mittel­alter­liches Krimi­nal­museum

Be­deu­tend­stes Rechts­kunde­museum der Bundes­repu­blik. Rechts­ge­schehen, Ge­setze und Strafen der ver­gan­ge­nen 1000 Jahre. Instru­mente der Folter und Geräte zum Vollzug der Leibes- und Lebens­strafen sowie der Ehren­strafen.

Bot. Garten, Rothenburg o.d.T.

Lotos-Garten

Asia­ti­scher Wasser­garten mit Bach­läufen über meh­rere Stufen und kleinen Wasser­fällen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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