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3.5.2022
Aufessen Ausschnitt zu „Forschung zum Aufessen”, CH-8008 Zürich

Ausstellung 11.05. bis 26.06.22

Forschung zum Aufessen

Neue Ideen für eine gesunde Welt

Mühlerama

Seefeldstrasse 231
CH-8008 Zürich
Ganzjährig:
Di-Sa 14-17 Uhr
So 10-17 Uhr
Mo geschlossen

Unser Essen hat eine lange Reise hinter sich. Meistens führt der Weg nicht direkt vom Feld auf den Teller: die Routen sind komplex, und allzu oft erreicht die Nahrung ihr Ziel nicht: Fast 800 Millionen Menschen hungern. Gleichzeitig übernutzt die Nahrungsproduktion ihre Grundlagen, zerstört die Natur und verändert das Klima.

Die Ausstellung nimmt die Besucher auf die Reise unseres Essens mit. In verschieden Stationen zeigt sie, wie sich der Anbau, die Verarbeitung und der Konsum von Lebensmittel auf Umwelt und Gesundheit auswirkt. Und sie sucht Antworten auf eine der schwierigsten Fragen: wie gelingt es, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren? 

Gezeigt wird, wie Forschende der ETH Zürich diese Reise der Nahrungsmittel untersuchen und neue Wege erkunden. Sie zeigt Zusammenhänge auf und stellt Lösungen vor. Besucher erfahren, wie Pilze aus Eimern wachsen, aus Algen neue Lebensmittel entstehen und Abfall durch Insekten zu Tierfutter wird.

Es gibt viel zu entdecken, und wir alle können dazu beitragen, die Nahrungsversorgung nachhaltig umzugestalten.

POI

Ausstellungsort

Mühle­rama

Industrielle Mühle auf 4 Stockwerken aus dem Jahr 1913, täglich in Betrieb. Hintergrundinformationen zur Mühle. Themen: weltweite Verehrung von Korn als Zeichen für Fruchtbarkeit, Wachstum und Nahrung. Von den Wurzeln des Getreidebaus bis zur modernen Pro

Museum, Zürich

Nord­amerika Native Museum NONAM

Kunst und Kultur der Indi­aner und Inuit in Nord­am­erika. Re­prä­sen­ta­tive Objekte aus den Kultur­arealen Plains/Prärie, Nord­west­küste, Süd­westen, Nord­osten, Sub­arktis und Arktis; ein Teil der Samm­lung ist per­ma­nent aus­ge­stellt. Illu­stra­tio­nen von Karl Bodmer.

Bis 30.6.2024, Zürich

Apropos Hodler

Die Aus­stel­lung stellt ein­seiti­gen Inter­pre­ta­tionen das formale, kultu­relle und politi­sche Wirken dieses Malers in seiner ganzen Vielfalt gegen­über und versucht, das Alte und Bekannte neu zu sehen.

Bis 31.12.2024, Zürich

Eine Zukunft für die Vergangenheit

Neben Kunst, Kontext und konkreten Schick­salen von ehe­maligen Eigentümern, die in der Aus­stellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschicht­liche Zusammen­hänge und Kunst­geschichte grund­sätzlich mitein­ander ver­woben sind.

Museum, Zürich

Museum Belle­rive

Das Museum Bellerive, in dem seit 1968 die Kunst­ge­werbe­samm­lung des Museums für Gestal­tung Zürich unter­ge­bracht ist, hat sich als Museum für ange­wandte Kunst im Schwei­zer Unikat- und Klein­serien­bereich einen inter­natio­nalen Namen gemacht.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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