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26.1.2024
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Freilichtmuseum Beuren zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Freilichtmuseum Beuren
Wäsche zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Herd zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Eßtisch zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Schlafzimmer zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Schlafzimmer
Manfred Speidel zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Kurs: Manfred Speidel vermittelt die Technik des Mähens mit der Sense
Foto R. Göttlinger
Wiesenblumen zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Tante-Helene-Lädle zu „Freilichtmuseum Beuren (Museum)”, DE-72660 Beuren
Tante-Helene-Lädle

Museum

Freilichtmuseum Beuren

Ende März bis Anfang Nov:
Di-So+Ft 9-18 Uhr

Das Freilichtmuseum Beuren bietet schwäbische Dorfgeschichten „hautnah” bei der Erkundung von alten Küchen, urigen Stuben, einfachen Kammern, Scheunen und Ställen, wo Schafe, Ziegen, Hühner und Weinbergschnecken der Entdeckung harren und einem auf dem Acker und im Garten alte Apfelsorten oder interessanten Kulturpflanzen begegnen.

Das Museumsgelände liegt am Fuße der Alb inmitten einer herrlichen Kulturlandschaft. Seine mehr als 20 Originalgebäude inmitten landschaftsprägender Streuobstwiesen, in Sichtweite der Burgruinen Teck und Hohenneuffen, versetzen die Besucher zurück in eine vergangene Zeit und vermitteln, wie es früher auf dem Dorf in Württemberg zuging: ohne Badezimmer, Fernseher, Mikrowelle, Mobiltelefon.

Der Rundgang führt vom stattlichen Bauernhaus über das bescheidene Tagelöhnerhaus, das kleine Ausgedinghaus bis zum funktionsfähigen Backhaus, Kalkofen und Schafstall. Ebenfalls zu besichtigen ist eines der letzten Weberhäuser der Schwäbischen Alb, ein Fotoatelier aus der Zeit um 1900 sowie ein Tante-Helene-Laden, dazu Äcker und Gärten mit alten Kulturpflanzen, Ställe und Wiesen mit Schafen, Ziegen und Hühnern.

Die Gebäude im Freilichtmuseum wurden aus verschiedenen Dörfern des Mittleren Neckarraums und der Schwäbischen Alb hierher umgesetzt – samt alten Küchen und urigen Stuben, einfachen Kammern, Scheunen und Ställen. Sie zeigen den Alltag des Wohnens und Wirtschaftens in den Regionen Mittlerer Neckar und Schwäbische Alb, die regionalen Bau- und Wohnformen sowie die Arbeits- und Lebensweise der ländlichen Bevölkerung in ihrer historischen Entwicklung.

Der Verfasser hat das Museum am 20.5.2017 besucht.

POI

Schloss, Bad Urach

Resi­denz­schloss Bad Urach

Ein­zige er­hal­tene spät­mittel­alter­liche Resi­denz Württem­bergs, erbaut ab 1443 nach der Tei­lung der Graf­schaft als Sitz Graf Ludwigs I. von Würt­tem­berg nach dem Vor­bild des Alten Schlos­ses in Stutt­gart.

Museum, Holzmaden

Urwelt­museum Hauff

Deutsch­lands größ­tes pri­va­tes Natur­kunde­museum zeigt Fossi­lien (ver­stei­nerte Fisch­saurier und See­lilien) der Fund­stätte Holz­maden am Fuße der Schwä­bi­schen Alb. Sie stam­men aus der Jura­zeit vor 180 Millio­nen Jahren.

Museum, Nürtingen

Stadt­museum Nür­tingen

Ge­schich­te Nür­tin­gens, unter ande­rem ein Modell, das das noch mittel­alter­liche Er­schei­nungs­bild der Stadt vor dem großen Stadt­brand 1750 zeigt. Römi­sche Ver­gangen­heit, Nür­tin­gens Wandel vom tra­di­tio­nellen Hand­werk zur Indu­stria­li­sie­rung. Der Dichter Fried­rich Hölder­lin.

Museum, Bad Urach

Stadt­museum Kloster­mühle

Museum, Esslingen am Neckar

Villa Merkel Galerie der Stadt Ess­lingen

Inter­natio­nale zeit­ge­nössi­sche Kunst: Druck­grafik, Zeich­nung, Foto­grafie, Malerei, Skulptur aus dem 20. und 21. Jahr­hun­dert und Video­arbeiten. Graphi­sche Samm­lung Dr. Dieter Roser.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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