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16.4.2024
(modifiziert)
 zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Gemäldegalerie, Eingang Sigismundstraße, Kulturforum Potsdamer Platz, Berlin-Tiergarten © Staatliche Museen zu Berlin. Foto: Maximilian Meisse
Elefanten zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Weingelage zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Kartenspieler zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Rembrandt zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Gainsborough zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Durchblick 2 zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin
Canaletto zu „Gemäldegalerie (Museum)”, DE-10785 Berlin

Museum

Gemäldegalerie

im Kulturforum

Stauffenbergstraße 40
DE-10785 Berlin
030-266-3668
Ganzjährig:
Di-So 10-18 Uhr

Die Gemäldegalerie, eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, umfaßt die wiedervereinigten Bestände der Gemäldegalerie im Bodemuseum und der ehemaligen Gemäldegalerie Dahlem. Sie zeigt Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rembrandt und Rubens.

Ein fast zwei Kilometer langer Rundgang führt im Haus am Kulturforum durch 72 Säle und Kabinette. Schwerpunkte bilden die deutsche und italienische Malerei des 13. bis 16. und die niederländische Malerei des 15./16. Jahrhunderts, aber auch die Gemälde des Mittelalters und der Renaissance, beginnend bei den großen Italienern Giotto, Fra Angelico, Raffael und Tizian über den Flamen Jan van Eyck und die detailreichen Bilder des Niederländers Pieter Breugel bis zu den altdeutschen Meistern wie Konrad Witz, Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Lucas Cranach und Hans Holbein.

Die Sammlung mit 16 Arbeiten Rembrandts gehört zu den größten und qualitätvollsten der Welt. Sie wird begleitet von weiteren Werken der holländischen und flämischen Malerei des 17. Jahrhunderts: Porträts, Genrebilder, Interieurs, Landschaften und Stillleben, die von der Spezialisierung der Künstler auf bestimmte Themen zeugen.

Die italienische, französische, deutsche und englische Malerei des 18. Jahrhunderts ist mit Werken von Canaletto, Jean-Antoine Watteau, Antoine Pesne und Thomas Gains­borough ver­treten.

Insgesamt sind in den Schauräumen rund 1.000 Meisterwerke aus­ge­stellt.

Der Verfasser hat die Gemäldegalerie am 24.3.2019 besucht.

POI

Museum, Berlin

Kunst­biblio­thek u. Kupfer­stich­kabinett

Größ­te graphi­sche Samm­lung in Deutsch­land und eine der vier bedeu­tend­sten der Welt. Euro­päische und ameri­kanische Zeich­nungen und Druck­grafik vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart. Illumi­nierte, d.h. mit Male­reien ge­schmück­te Hand­schriften des Mittel­alters.

Ausstellungshaus, Berlin

Kultur­forum Pots­damer Platz

Gebäude­ensem­ble zwischen dem Verkehrs­knoten­punkt Pots­damer Platz und dem frü­he­ren Lützow­platz mit dem Kunst­gewerbe­museum, der Kunst­biblio­thek, dem Kupfer­stich­kabinett und der Gemälde­galerie.

Museum, Berlin

Musik­instru­menten-Museum

Euro­päi­sche Kunst­musik­instru­mente vom 16. Jahr­hun­dert bis zur Gegen­wart.

Museum, Berlin

Ge­denk­stätte Deut­scher Wider­stand

Kampf gegen den Natio­nal­sozia­lis­mus, Wider­stehen aus christ­licher Über­zeu­gung, mili­tä­ri­sche Um­sturz­ver­suche zwischen 1938 und 1944, aktive Kon­spira­tion, Wider­stand im Kriegs­alltag.

Museum, Berlin

Ge­denk­stätte Stille Helden

Men­schen, die wäh­rend der NS-Dikta­tur ver­folg­ten Juden bei­stan­den, und deren Motive. Zehn Ge­schich­ten von ge­glück­ten eben­so wie ge­scheiter­ten Rettungs­ver­suchen von Ein­zel­nen und Netz­werken. Objekte, Doku­mente und Fotos.

Bis 21.7.2024, Berlin

Nancy Holt. Circles of Light

Über fünf Jahr­zehnte schuf Nancy Holt ein richtungs­weisen­des Werk aus Text, Poesie, Foto­grafie, Film, Video und Land Art.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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