Museum, Geneve-Genf
Emo|tionen, Ent|deckun|gen, Denk|anstöße. Einzig|artige Mög|lich|keit zum Ein|blick in die huma|ni|täre Arbeit. Die Aus|stellung bricht dabei mit dem tradi|tio|nellen Museums|konzept.
Museum, Geneve-Genf
Eine der größten völkerkundlichen Sammlungen der Schweiz. Dauerausstellung „Das Archiv der menschlichen Unterschiede”.
Museum, Geneve-Genf
Ur- und Frühgeschichte, Antike, byzantinische Kunst, Ikonen, Musikinstrumente, Textilien, Gemälde vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Ferdinand Hodler, Félix Vallotton, Jean-Baptiste Camille Corot.
Archiv, Cologny
Zeugnisse menschlicher Schöpfungskraft aus fünf Jahrtausenden und aus allen Teilen der Erde. Mehrere hundert Manuskripte aus dem Osten und dem Westen, 270 Wiegendrucke. Originale Gutenberg-Bibel, Keilschrifttafeln, griechische und koptische Papyri.
Schloss, Prangins
Geschichte der Schweiz im 18. und 19. Jahrhundert in einem Schloss wie aus dem Märchenbuch.
Bot. Garten, Meyrin
Bis 31.12.2024, Bern
Die aktuelle Sammlungspräsentation zeigt eine Auswahl von rund 80 hochkarätigen Werken Schweizer, europäischer und US-amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts.
Bis 2.2.2025, Basel
Die fabelhafte Welt der portugiesisch-britischen Künstlerin Paula Rego ist ein Bilderrausch, voll von abgründigem Humor, unumwunden drastisch und eindringlich.
Bis 2.3.2025, Weil am Rhein
Bis 11.5.2025, Weil am Rhein
Museum, Freiburg/Fribourg
Zehn Themenräume zur Geologie, Zoologie und Mineralogie. Objekte von natur- und kulturhistorischer Bedeutung: präparierter Wal, Skelett eines Pottwals, der letzte im Kanton Freiburg getötete Wolf, diverse Freiburger und Schweizer Meteoriten, evolutionsbiologisch bedeutsamen Fossilien.
Bis 26.1.2025, Riehen
Die erste Henri-Matisse-Retrospektive im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren richtet den Blick anhand von über 70 Hauptwerken auf die Entwicklung und Vielfalt im wegweisenden Schaffen des Künstlers.
Bis 17.11.2024, Lörrach
Mit liebenswürdigem Humor und treffendem Witz blickt der bekannte Cartoonist, Grafiker und Autor Peter Gaymann auf menschliche Stärken und Schwächen. Seine beruflichen Vorbilder sind Tomi Ungerer, Sempé und F.K. Waechter.
Bis 31.12.2024, Zürich
Neben Kunst, Kontext und konkreten Schicksalen von ehemaligen Eigentümern, die in der Ausstellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschichtliche Zusammenhänge und Kunstgeschichte grundsätzlich miteinander verwoben sind.