Version
2.3.2024
(modifiziert)
 zu „Geowissenschaftliches Zentrum (GZG) (Museum)”, DE-37077 Goslar

Museum

Geowissenschaftliches Zentrum (GZG)

Museum, Sammlungen & Geopark

Goldschmidtstraße 3
DE-37077 Goslar
0551-39-7998
geomuseum@gwdg.de
Ganzjährig:
Mo-Fr 9-17 Uhr
So 11-16 Uhr

Das Geowissenschaftliche Museum der Universität Göttingen ist eines der wenigen Museen in Niedersachsen mit öffentlich zugänglichen Ausstellungsbereichen zu Themenbereichen aus der Geologie, Mineralogie und Paläontologie.

Die Sammlungen des Geowissenschaftlichen Zentrums beherbergen heute, mit mehr als vier Millionen Stücken und Serien, eine der fünf größten geowissenschaftlichen Sammlungen der Bundesrepublik Deutschland.

Darunter befinden sich auch zahlreiche Personenbezogene Sammlungen, wie z.B. von Wilhelm Gottfried Leibniz, Georg Baron von Asch, Johann Friedrich Blumenbach, Wolfgang Sartorius von Waltershausen, Johann Friedrich Ludwig Hausmann, Friedrich Wöhler, Karl Albert Ludwig von Seebach, Ernst Lienenklaus, Adolf von Koenen u.v.a.m.

Typus- und Originalmaterial zu knapp 3000 wissenschaftlichen Arbeiten aus den Bereichen Paläontologie, Mineralogie und Geologie wurden seit 1724 hier hinterlegt und haben sich bis heute erhalten.

POI

Museum, Goslar

Museum im Zwinger

Histo­risches Museum des späten Mittel­alters. Rüstun­gen, Bela­ge­rungs­geräte, Waffen aus dem Bauern­krieg 1525 oder 30-jährigen Krieg, mittel­alter­licher Straf­vollzug.

Museum, Goslar

Goslarer Museum

Samm­lun­gen zu Ge­schich­te und Kunst­ge­schichte der Stadt und zur Geo­logie und Mine­ra­logie der Region. Krodo-Altar aus dem frühen 12. Jahr­hun­dert, Goslarer Evan­geliar aus dem 13. Jahr­hun­dert, Münz­samm­lung, „Berg­kanne” von 1477.

Museum, Goslar

Mönche­haus-Museum

Eine der be­deu­ten­den Aus­stel­lungs­stätten zeit­ge­nössi­scher Kunst in Deutsch­land. Werke der Goslarer Kaiser­ring-Träger, der Kaiser­ring­stipen­diaten sowie vieler weiterer nam­hafter Künstler.

Museum, Goslar

Zinn­figuren Museum

Im histo­ri­schen Gebäude Dio­ramen zum Welt­kultur­erbe Harz mit sei­nen drei Stätten „Goslar-Alt­stadt”, „Berg­werk Ram­mels­berg” und „Ober­harzer Wasser­wirt­schaft” in teils be­weg­lichen Bildern.

Burg, Goslar

Kaiser­pfalz

Zwi­schen 1040 und 1050 unter Hein­rich III. er­rich­te­tes, einzig­arti­ges Denk­mal welt­licher Bau­kunst.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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