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4.3.2023
Geschichte in Spielen zu „Wie ist es eigentlich gewesen?”, DE-47929 Grefrath

Ausstellung 12.03. bis 10.09.23

Wie ist es eigentlich gewesen?

Geschichte in Spielen

Niederrheinisches Freilichtmuseum

April bis Okt:
Di-So 10-18 Uhr
Nov bis März:
Di-So 10-16 Uhr

Frei nach Leopold von Ranke, einem der Gründerväter der modernen Geschichtswissenschaft, fragt die Ausstellung, wie die Geschichte in Gesellschaftsspiele und digitale Spiele fand.

Zunächst waren es „Plan- und Kriegsspiele” des Militärs, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der bürgerlichen Zivilgesellschaft verbreiteten. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann dann die Entwicklung von Spielen mit historischen Bezügen, die bis heute anhält.

Diese Spiele unterschiedlicher Genres nutzen historische Begebenheiten als Ausgangspunkt des Spiels. Dabei wird häufig auch Geschichte mit Fiktion vermischt und historischen Ereignissen ein alternativer Verlauf gegeben.

Was macht die Faszination dieser Spiele aus und wie viel Geschichte darf es dabei sein? Ist sie nur als unterhaltsamer Rahmen für eine interessante, fiktive Story gedacht oder soll sie auch historische Fakten vermitteln? Von Brett- und Kartenspielen über Rollenspiele bis hin zu digitalen Spielen zeigt die Ausstellung, wie Geschichte seit dem 19. Jahrhundert Spiele beeinflusst.

POI

Ausstellungsort

Nieder­rheini­sches Frei­licht­museum

Histo­ri­sche Wohn-, Arbeits- und Hand­werks­kultur des Nieder­rheins. Drei typi­sche, original­getreu wieder­auf­ge­baute Hof­anlagen mit Wohn­häusern, Scheunen und Neben­gebäuden, Obst­wiesen, Gemüse- und Blumen­gärten und Back­haus.

Im gleichen Haus

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Spiel­zeug aus drei Jahr­hun­der­ten. Modell­eisen­bahnen von Fleisch­mann, Märklin und Rokal.

Park, Wachtendonk

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Haus Püllen, eines der älte­sten Bau­denk­mäler Wach­ten­donks aus dem Jahre 1634. Ent­wick­lung der Natur, Kultur und Land­schaft des Natur­parks von der vor­letz­ten Eiszeit bis heute.

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Troika. Pink Noise

Das Frequenz­spektrum „Pink Noise” ist im sanften Rauschen von Wasser­fällen, im Herz­schlag und im Wind in den Bäumen zu erkennen; es ist in der Tat eine stati­stische Signatur natür­licher Systeme.

Bis 12.1.2025, Mülheim an der Ruhr

Im Herzen wild

In einem Streif­zug durch die ersten fünf Jahr­zehnte des 20. Jahr­hunderts wird die Dynamik, mit der die Strö­mungen jener Zeit auf­ein­ander ant­worte­ten, dargestellt und die Gleich­zeitigkeit des Unter­schied­lichen sichtbar gemacht.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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