Beitrag v.
26.7.2021
Beuteflug zu „Glanzlichter der Naturfotografie 2020”, DE-47669 Wachtendonk
Markus Varesvuo, „Beuteflug”

Ausstellung 29.04. bis 08.08.21

Glanzlichter der Naturfotografie 2020

Naturfoto-Ausstellung

Naturparkzentrum Wachtendonk

Feldstrasse 35
DE-47669 Wachtendonk
März bis Okt:
Di-So+Ft 9-12.30, 13-17 Uhr
Nov bis Feb:
Di-Fr 9-12.30, 13-17 Uhr

Aus fast 17.000 Bildern, die von passionierten Naturfotografen aus aller Welt eingereicht wurden, hat die Jury um Mara Fuhrmann in acht verschiedenen Kategorien die schönsten Naturfotos ausgewählt und zur größten Foto-Wanderausstellung in Deutschland zusammengestellt.

„Glanzlichter-Naturfotograf 2020” ist Markus Varesvuo aus Finnland mit dem Bild „Beuteflug”, das einen Seeadler beim Fischfang zeigt – genau in dem Augenblick, als der Vogel mit der Beute in den Fängen über das Wasser fliegt. Zu diesem Zeitpunkt stimmte alles: das Gegenlicht der untergehenden Sonne auf dem Gefieder des fliegenden Adlers, die Reflexionen im aufspritzenden Wasser und die Haltung des Tieres – Elemente, die dem eingefangenen Bild nach Ansicht der Jury eine besondere Atmosphäre geben.

„Glanzlichter-Nachwuchs-Naturfotograf 2020” ist der 14-jährige Luca Lorenz aus Berlin. Sein Foto „Schönes Auge” zeigt die eindrucksvolle Aufnahme eines Feldhasen aus nächster Nähe.

POI

Ausstellungsort

Natur­park­zentrum Wachten­donk

Haus Püllen, eines der älte­sten Bau­denk­mäler Wach­ten­donks aus dem Jahre 1634. Ent­wick­lung der Natur, Kultur und Land­schaft des Natur­parks von der vor­letz­ten Eiszeit bis heute.

Ab 16.5.2024, im Haus

Glanzlichter 2023

Die Sieger­bilder des Wett­bewerbs zeigen, was die Natur an bewe­gender und stiller Schön­heit bereit­hält: frostige Schach­brett­blumen, hungrige Reiher oder Natur­gewalten von oben.

Museum, Wachtendonk

Dorf­stube Wankum

Alte Kap­lanei von 1870/1871. Kirche, Orts­ge­schichte, Hand­werk, Lebens­ge­stal­tung und Welt­kriege. All­tags- und Ge­brauchs­gegen­stände, litur­gi­sche Ob­jekte aus der ehem. Pfarr­kirche.

Museum, Grefrath

Nieder­rheini­sches Frei­licht­museum

Histo­ri­sche Wohn-, Arbeits- und Hand­werks­kultur des Nieder­rheins. Drei typi­sche, original­getreu wieder­auf­ge­baute Hof­anlagen mit Wohn­häusern, Scheunen und Neben­gebäuden, Obst­wiesen, Gemüse- und Blumen­gärten und Back­haus.

Bis 20.5.2024, Düsseldorf

Size Matters

Von allen Medien vermag die Foto­grafie am einfach­sten ihren Umfang zu ändern, kann leicht­füßig zum Großbild an­wachsen aber auch zum Thumb­nail schrumpfen.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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