Ausstellung 19.11.25 bis 18.01.26
Eindrucksvoll, berührend, künstlerisch überraschend und technisch perfekt: im mittlerweile 27. Jahrgang des renommierten internationalen Fotowettbewerbs konkurrierten Fotografen aus 35 Ländern miteinander. Aus knapp 23.000 Einsendungen wurden die 86 besten „Glanzlichter der Naturfotografie” ausgewählt. Sie spiegeln die Schönheit der Natur und gleichzeitig ihre Gefährdung in vielen unterschiedlichen Facetten.
Zum Sieger wurde der norwegische Fotograf Pål Hermansen mit dem Bild „Mahlzeit” gekürt: ein Bär, der ein Walross fraß. Dieses äußerst seltene Ereignis wurde während einer Expedition im nordwestlichen Spitzbergen mit einer Drohne festgehalten.
Die Wanderausstellung zeigt die 86 Gewinnerbilder der Kategorien „Wunderbare Wildnis”, „Schönheit der Pflanzen”, „Natur als Kunstform”, „Geflügelte Künstler”, „Welt der Säugetiere”, „Vielfalt aller weitern Tiere”, „Momente der Natur” und „Luftaufnahmen der Natur”.
Ausstellungsort
„Unser Blauer Planet Leben im Netzwerk”: großräumig im zentralen Kuppelraum des Erdgeschosses inszenierte Savannenlandschaft. Nachbildung eines Baobabs, eines Affenbrotbaumes.
Bis 6.4.2026, Bonn
Etwa 70% der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die kulturhistorische und immersive Ausstellung richtet den Fokus auf das lustvolle Erforschen und Erkunden unterschiedlicher Facetten der maritimen Welten
Museum, Bonn
Umfangreiche Dauerausstellung und Wechselausstellungen zur neueren deutschen Geschichte: informativ und unterhaltend, erlebnisorientiert und besucherfreundlich, interaktiv und multimedial.
Museum, Bonn
Rheinischer Expressionismus mit Hauptwerken August Mackes, westdeutsche Kunst der 1950er bis 1990er Jahre. Werkgruppen einzelner Künstler wie z. B. Georg Baselitz, Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Sigmar Polke und Rebecca Horn.