Museum
Die „Sammlung zur zeitgenössischen Glasmalerei“ Im Untergeschoss der Neuen Stadthalle umfasst insgesamt rund 100 Fenster, freie Glasbilder und Entwürfe, vor allem von Johannes Schreiter, einem der bedeutendsten zeitgenössischen Glasmaler.
Schreiters Werk umfasst freie, überwiegend grafische und druckgrafische Arbeiten (u.a. erfand er die „Brandcollagen“) und Glasmalereien. Typisch für seine Glasgestaltungen ist das zeichnerische Element, wobei der Künstler Bleiruten unabhängig von der technischen Funktion verwendet. Mit dem rein künstlerischen bzw. grafischen Einsatz der Bleirute hat Johannes Schreiter die Entwicklung der zeitgenössischen Glasmalerei wesentlich geprägt.
Bis 23.3.2025, Frankfurt/Main
Die Ausstellung präsentiert die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen und vereint dafür rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken sowie kulturhistorische Gebrauchsgegenstände.
Ab 21.3.2025, Frankfurt/Main
Bis 30.11.2025, Frankfurt/Main
Museum, Dreieich
Malerische Ruine der Burg Hayn. 1000-jährige Geschichte der Landschaft Dreieich und der fünf Stadtteile vom Wildbann bis zur Gebietsreform 1977. Geschichte der Burganlage.
Museum, Langen
Entwicklung Langens von der Vor- und Frühgeschichte bis zum 20. Jahrhundert. Alltagsleben der Handwerker- und Arbeiterwohngemeinde Langen im 19. Jahrhundert. Der Maler Hermann Bahner.
Bis 23.3.2025, Frankfurt/Main
Waren die Brotlaibidole frühe Kommunikationsmittel, Handelsmarken, Spielsteine, religiöse Symbole oder besaßen sie eine Kalenderfunktion? Oder verbirgt sich noch ein ganz anderer Zweck dahinter?