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15.10.2018
 zu „Glühender Stahl und rauchende Schlote”, DE-89077 Ulm

Ausstellung 30.11.18 bis 01.09.19

Glühender Stahl und rauchende Schlote

300 Jahre Industriegeschichte des Banater Berglands

Donauschwäbisches Zentralmuseum

Schillerstraße 1
DE-89077 Ulm
0731-96254-0
info@dzm-museum.de
Ganzjährig:
Di-Fr 11-17 Uhr
Sa-So+Ft 10-18 Uhr

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kamen die ersten deutschsprachigen Bergleute in das Banater Bergland. Die Region in Westrumänien, reich an Kupfer-, Eisen- und Manganerzen, an Steinkohle und vielen anderen Mineralien, war einst ein bedeutendes Industriezentrum Südosteuropas. Heute sind die meisten Werke stillgelegt.

Von der rasanten Entwicklung zeugt noch die beeindruckende Industriearchitektur: aus der Perspektive der Banater Berglanddeutschen blickt die Ausstellung auf 300 Jahre Industriegeschichte im Herzen Südosteuropas.

POI

Ausstellungsort

Donau­schwäbi­sches Zentral­museum

Geschichte der Donau­schwaben: deutsche Bauern und Hand­werker, die im 18. und 19. Jahr­hundert von der Habs­burger­monarchie in Ungarn ange­siedelt wurden. Dauer­aus­stellung "Donau­schwaben. Aufbruch und Begeg­nung", inter­aktive Erlebnis­aus­stellung „Donau. Fluss­geschichten”.

Bis 7.4.2024, Ulm

Lebenselixir

Die Aus­stellung erzählt vom Guano-Boom, vom Kunst­dünger­ver­brauch mit seinem produk­tions­bedingt hohen CO₂-Ausstoß, wirft dann einen Blick nach Ghana, zeigt weg­weisende Projekte und Zukunfts­ideen auf und über­rascht mit einer Reihe von Kunst­werken.

Museum, Ulm

Haus der Stadt­ge­schichte

Ulmer Stadt­ge­schich­te von den An­fän­gen bis zur Gegen­wart.

Museum, Ulm

Stadt­haus

Vor allem zeit­ge­nös­si­sche Kunst. Welt­weit be­ach­tete Archi­tek­tur, ent­wor­fen von dem Ameri­kaner Richard Meier.

Museum, Ulm

Museum Brot und Kunst

Ein­zig­arti­ges Themen­museum zur Ge­schichte des Brotes als einer un­ent­behr­lichen Grund­lage mensch­licher Exi­stenz, Kultur und Zivili­sation. Zahl­reiche Objekte zur Technik­geschichte der Brot­her­stellung, größte Samm­lung zur Kultur­ge­schichte des Brotes welt­weit

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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