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28.4.2014
Kur­haus zu „Grafikmuseum Stiftung Schreiner (Museum)”, DE-95138 Bad Steben
Das Kur­haus Bad Steben
Bildbetrachtung zu „Grafikmuseum Stiftung Schreiner (Museum)”, DE-95138 Bad Steben
Bildbetrachtung
Foto: Grafik Museum Stiftung Schreiner

Museum

Grafikmuseum Stiftung Schreiner

Badstraße 30/31
DE-95138 Bad Steben
Ganzjährig:
Mi-So 13-16 Uhr

Kunst vermag Brücken zu bauen - zwischen Menschen und auch zwischen Ländern. Davon sind die Stifter und Gründer des Grafik Museums, Stefanie Barbara und Dr. Wolfgang Schreiner, zutiefst überzeugt.

Dem Grafik Museum liegt eine Schenkung von 250 zeitgenössischen grafischen Kunstwerken Osteuropas des Ehepaares Schreiner an den Freistaat Bayern zugrunde, der für das Museum die Räume im Kurhaus zur Verfügung stellte.

Schwerpunkt Osteuropa

Immer wieder öffnete das Haus seine Türen sowohl für Übersichtsausstellungen zur aktuellen Kunst osteuropäischer Länder als auch für Werkschauen wichtiger einzelner Künstler etwa aus der DDR, deren Werk auch nach der Wende bleibende Bedeutung hat.

Internationale Kunst

Auch hier wird in Gemeinschaftsausstellungen Überblick über die aktuelle Kunst eines Landes gegeben wie Kuba, China, Dänemark oder Italien, und es gab andererseits große Werkschauen einzelner international bedeutender Künstler (Picasso, Rudolf Hausner, Horst Janssen).

POI

Dependance, Naila

Museum Naila im Schuster­hof

Stadt­ge­schichte, frühe­re Er­werbs­quellen (Berg­bau, Schu­ste­rei, Vieh­handel, Töpfe­reien, Kommun­brau, Zinn), Weiß­nähe­rei. Flucht­ballon zweier Familien, die 1979 von Ost nach West flohen.

Zentrum, Lichtenberg

Info­zen­trum Blech­schmidten­hammer

Bergwerk, Lichtenberg

Friedrich-Wilhelm-Stollen und Museum

Museum, Harra

Heimat­museum Harra

Dorf- und Regionalgeschichte: Kolonialwarenladen, Wohnbereich mit Schneiderecke, Altenteil und Tischlerwerkstatt.

Museum, Selbitz

Lok­land

Groß­zügige Modell­bahn­anlage mit praxis­orien­tierten Betriebs­abläufen, langen Fahr­strecken, großen Kurven­radien, schlanken Weichen, vorbild­gerechten Zug­längen und weit­räumi­ger Land­schafts­ge­staltung.

Museum, Schauenstein

Ober­frän­ki­sches Feuer­wehr­mu­seum

Tech­ni­sche Ent­wick­lung des Feuer­wehr­wesens, ört­liche Feuer­wehr­ge­schichte. Hand­druck­spritze aus dem Jahre 1855.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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