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13.4.2012
Grafschaftsmuseum: Gebäudekomplex aus fünf historischen Häusern und einem Doppel zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
Grafschaftsmuseum: Gebäudekomplex aus fünf historischen Häusern und einem Doppelwendeltreppenturm.
Grafschaftsmuseum: Gebäudekomplex aus fünf historischen Häusern und einem Doppel zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
Grafschaftsmuseum: Gebäudekomplex aus fünf historischen Häusern und einem Doppelwendeltreppenturm.
Grafschaftsmuseum: Gebäudekomplex aus fünf historischen Häusern und einem Doppel zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
Grafschaftsmuseum: Gebäudekomplex aus fünf historischen Häusern und einem Doppelwendeltreppenturm.
 zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
 zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
 zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
 zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim
 zu „GrafschaftsMuseum (Museum)”, DE-97877 Wertheim

Museum

GrafschaftsMuseum

und Otto Modersohn Kabinett im alten Rathaus

Rathausgasse 10
DE-97877 Wertheim
Ganzjährig:
Di-Fr 10-12, 14.30-16.30 Uhr
Sa 14.30-16.30 Uhr
So+Ft 14-17 Uhr

Auf mehr als 2200 m² beherbergt das Grafschaftsmuseum in seinen fünf historischen Gebäuden eine kulturhistorische Sammlung, deren Bedeutung weit über die Grenzen der ehemaligen Grafschaft Wertheim hinausreicht.

Die zahlreichen ständigen Ausstellungen informieren z. B. über Wertheimer Sagen und Märchen, Kleidung und Blaudruck, Konfessionsgeschichte, Flucht und Vertreibung sowie Wertheimer Persönlichkeiten von überregionaler Bedeutung.

Die Abteilung „Kinderland – Zauberland” zeigt eine herausragende Privatsammlung historischer Puppen und Puppenstuben. Die beachtenswerte Kunstsammlung umfasst Ansichten aus Wertheim und Franken, u.a. mit zahlreichen Werken des norddeutschen Malers Otto Modersohn (1865-1943) und seiner dritten Frau, Louise Modersohn-Breling (1883-1950), die in den 1920er Jahren mehrfach nach Wertheim kamen. Weinproben „nach Goethes Geschmack” werden im historischen Weingewölbe des Museums angeboten.

Wertheim am Wasser

Im Fokus der Ausstellung im Erdgeschoss stehen die Holzschiffe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts auf dem damals noch flachen Main sowie das Thema Hochwasser, das schon seit Jahrhunderten für Schlagzeilen sorgt.

Wertheim bietet aber auch interessante Geschichten zu „Waschwasser” und „Abwasser”.

Modersohn-Saal

Auf Spuren der Modersohns kann man auch heute noch in der Stadt wandeln: im Museum gibt es eine Broschüre, die zu den Motiven des malenden Ehepaars führt. Im Modersohn-Saal wiederum werden Ansichten aus Wertheim, Würzburg und Franken präsentiert. Im festlichen Ambiente des Saales finden außerdem auch zahlreiche Veranstaltungen statt.

Das kinderfreundliche Museum bietet für alle Altersklassen individuell abgestimmte museumspädagogische Aktionen (Kunst der Feuererzeugung, Optisches Spielzeug, Märchen und Sagen u.v.a.) sowie regelmäßige Ausstellungen zu Kunst und volkskundlichen Themen.

POI

Dependance, Wertheim

Kloster­scheune

Kloster­kirche, Kapitel­saal, Kreuz­gang und pracht­volle barocke Festsäle. Expo­nate ländlichen Kultur­guts aus ehe­maligem privatem Besitz. Histo­rische Kutschen und Schlitten.

Dependance, Wertheim

Schlöß­chen im Hof­garten

Ehe­malige Sommer­resi­denz der Wert­heimer Grafen, 2006 als Kunst­museum wieder eröffnet. Drei Samm­lun­gen sind in dem 1977 errich­teten Schlöss­chen unter­ge­bracht: Gemälde und Aqua­relle der Ber­liner Sezes­sion, Gemälde des 19. Jahr­hun­derts.

Museum, Wertheim

Glas­museum Wert­heim

Ein­zi­ges Glas­museum Baden-Würt­tem­bergs. Werk­stoff "Glas" vom Glas der Phara­onen über Prunk- und Ge­brauchs­gläser der Römer­zeit bis zum High-Tech-Pro­dukt des 20./21. Jahr­hun­derts. Wert­heimer Labor­glas­indu­strie, 30 Glas­spiel-Statio­nen, Glas­kugel­blasen mit dem Muse­ums­glas­bläser.

Museum, Kreuzwertheim

Prassek-Scheune

Werkstatt, Hasloch

Eisen­hammer Has­loch

Ein­ziger noch im Spes­sart be­trie­be­ner Eisen­hammer. Histo­ri­sche Schmiede­stücke wie Glocken­klöppel, Zangen oder Rad­schuhe. Schau­schmie­den.

Museum, Triefenstein

Museum Papier­mühle Hom­burg

Papier­her­stel­lung und die dazu­ge­höri­gen Maschi­nen des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Wohn­räume der Papier­macher­familie. Hand­papier­her­stel­lung mit Bütte und Schöpf­sieb.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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