Museum

Grenzland- und Trenckmuseum

im historischen Schergenhaus

Waldmünchen: Stadt­ge­schich­te, Ge­schich­te des Grenz­lands um Wald­münchen, Frei­herr von der Trenck, Frei­licht-Fest­spiel „Trenck der Pandur vor Wald­münchen”.

Die Stadtgeschichte Waldmünchens war und ist von der besonderen Lage an der Landesgrenze geprägt. Die Beziehung zu den Nachbarn, ob Grenzverkehr und Handel oder Krieg und Feindschaft, bestimmte die Entwicklung der Stadt immer in hohem Maße.

Trenck der Pandur

Franz Freiherr von der Trenck belagerte Waldmünchen während des Österreichischen Erbfolgekriegs im Dienst der Kaiserin Maria Theresia. Das bekannte Freilichtfestspiel „Trenck der Pandur” erinnert seit 1950 an diese historische Begebenheit.

Die Ausstellungseinheiten im historischen „Schergenhaus” sind überwiegend „szenisch” präsentiert: umgeben von lebensgroßen Fotos fühlt sich der Besucher in die entsprechende Zeit und Umgebung versetzt. An geeigneten Stellen wird der Eindruck verstärkt durch Ton, Film, Lichteffekte und Computertechnik.

Das Museum bietet also nicht nur Informationen, sondern auch eine abwechslungsreiche und lebendige Reise in die Geschichte, modern und ansprechend präsentiert.

Neuzeitliche Perspektiven

Nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs” und der Grenzöffnung zu Tschechien haben sich neue Chancen und Perspektiven eröffnet. Das Museum veranschaulicht diese Entwicklungen in der Sequenz „Leben an der Grenze”.

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Biographische Museen

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