Version
16.6.2017
 zu „Grenzmuseum Schirnding (Museum)”, DE-95706 Schirnding
Das Grenzmuseum mit „Eisernem Vorhang”
© Grenzmuseum Schirnding
 zu „Grenzmuseum Schirnding (Museum)”, DE-95706 Schirnding
Diorama „Eiserner Vorhang” Grenze D-CS mit Wachturm
© Grenzmuseum Schirnding
 zu „Grenzmuseum Schirnding (Museum)”, DE-95706 Schirnding
Uniformen: BGS und CS-Zoll
© Grenzmuseum Schirnding
 zu „Grenzmuseum Schirnding (Museum)”, DE-95706 Schirnding
Thema: Schmuggel
© Grenzmuseum Schirnding
 zu „Grenzmuseum Schirnding (Museum)”, DE-95706 Schirnding
Schilderhäuschen mit deutschen und tschechischen Grenzern, jeweils Zoll und Polizei
© Grenzmuseum Schirnding

Museum

Grenzmuseum Schirnding

Egerstraße 53
DE-95706 Schirnding
April bis Nov:
So+Ft 14-16 Uhr

Seit unzähligen Jahrhunderten wird die landschaftliche Pforte am „Paß von Schirnding“ als Übergang vom böhmischen Becken ins Fichtelgebirge und umgekehrt benutzt. Bereits 1572 wurde in Schirnding ein Zollamt eingerichtet.

Das Bayerisches Grenzmuseum Bavorské pohranicní muzeum entstand aus der Auflösung der Zollämter und der Grenzpolizei in Schirnding nach dem EU-Beitritt Tschechiens 2004 bzw. dem Schengen-Beitritt 2007. Zöllner und Grenzpolizisten haben Dokumente und Gegenstände vor der Vernichtung gerettet und noch vieles mehr zusammengetragen, was die Geschichte der tschechisch-bayerischen Grenze ausmachte.

Ohne politische oder sonstige Wertung werden die Geschehnisse und Ereignisse vor der Grenzöffnung 2004 an der gesamten bayerisch-tschechischen Grenze geschildert und dokumentiert.

Als ehrenamtliche Museumsführer sind Pensionisten und Aktive vom Zoll und von der Polizei im Einsatz, die zu vielen Ausstellungsstücken auch mit kleinen Anekdoten aufwarten können.

POI

Museum, Hohenberg/Eger

Porzel­lani­kon Hohen­berg

Direk­toren­villa der Firma C.M.Hutschen­reuther. Inszenierte Kultur­ge­schichte des Por­zellans, Form­ent­wick­lung der Pro­dukte im deutsch­sprachi­gen Raum. Stim­mungs­voller Muse­ums­garten.

Museum, Arzberg

Info­stelle Kleiner Jo­hannes

Ge­schich­te des Berg­baus am Ori­ginal­ort, geo­lo­gi­sche Be­son­der­heiten in und um Arz­berg. Arbeits­geräte, Maschi­nen, zechen­typische Mine­ralien, Speck­stein-Erzeug­nisse.

Bis 2.2.2025, Marktredwitz

Der Herrgott Markt­redwitz und die Alpen

Die Markt­redwitzer Landschafts­krippen zeigen nach örtlicher Tradition nicht nur das Geburts­geschehen. Sie stellen auch das ideali­sierte Alltags­leben und regionale Be­sonder­heiten vor

Museum, Arzberg

Volks­kund­liches Geräte­museum

Kultur­ge­schicht­liches Regio­nal­museum in einem ehe­mals land­wirt­schaft­lichen Anwesen in Berg­ners­reuth. Wohn-, Arbeits- und Alltags­situa­tion im Fichtel­gebirge des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts. Leben und Arbeiten im Fichtel­gebirge im 19. und 20. Jahr­hun­dert. Marktredwitzer Landschaftskrippe.

Bis 14.9.2025, Wunsiedel

Glänzend aufge­fädelt

Fichtel­gebirgs­perlen wurden in alle Welt, bis nach Afrika, Amerika und Indien exportiert. Die Aus­stellung zeigt u.a. Massai-Hals­kränze und Hals­schmuck der Native Ame­ricans.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#997377 © Webmuseen Verlag