Gebäude, Bremen

Hafen­museum Speicher XI

Der Speicher steht als Industriedenkmal neben anderen herausragenden Bauwerken und Institutionen für das Gedächtnis der Stadt Bremen. Schiffe, Warenumschlag und Hafenleben hatten einst den Stadtteil und seine Menschen geprägt.

Gebäude, Lunz

Hammer­herren­museum im Amonhaus

Er­in­ne­run­gen an den Hammer­herrn Johann Franz von Amon und seine Familie. Montan­ge­schichte und Eisen­ver­arbei­tung, Er­zeug­nisse der Hammer­werke, bäuer­liche und hand­werk­liche Ge­brauchs­gegen­stände. Wirt­schaft, Ge­schichte und Natur der Region. Origi­nal Rauch­küche.

Gebäude, Solingen

Sch­lei­fer-Hand­werks-Mu­seum

Tech­nik und Funk­tions­weise der wasser­kraft­be­trie­be­nen Schleif­kotten, histo­rische Arbeits­geräte, Leben und Arbeiten der Schleifer.

Gebäude, Altenburg

Histo­ri­scher Fri­seur­salon

Ein­rich­tung eines Damen- und Herren­salons wie in den 1920er Jahren üblich. Kämme, Scheren, Locken­wickler und Trocken­hauben. In der oberen Etage Schlaf­zimmer von 1926.

Gebäude, Teublitz

Glas­schleife Münchs­hofen

Ehe­mali­ges Glas­schleif- und -polier­werk aus dem 19. Jahr­hun­dert. Ein­zi­ges am ur­sprüng­lichen Ort voll­stän­dig er­hal­te­nes Glas­polier­werk der Ober­pfalz. Arbeits­be­din­gun­gen der Schleifer, Weg des Glases in die Welt.

Gebäude, Tittmoning

Gerberei­museum

Werk­statt­ein­rich­tung der Rot­gerbe­rei Wan­din­ger (1878-1953), die in der Tra­d­ition des seit dem 16. Jahr­hun­dert in Titt­moning nach­ge­wie­se­nen Gerber­hand­werks steht.

Gebäude, Brome

Museum Burg Brome

Voll­ständig ein­ge­rich­tete Werk­stätten. Um­fang­reiche Samm­lun­gen zur Ge­schich­te des Hand­werks.

Gebäude, Tiefenbach

Museum ehe­malige Klöppel­schule Tiefen­bach

Saal der ehe­mali­gen Klöppel­schule, heute Rathaus. Ent­würfe, Muster­zeich­nungen, Klöppel­briefe und Klöppel­arbeiten aus Tiefen­bach. Die Geschichte der Klöppel­schule und die Ein­füh­rung dieses Zweigs der Haus­indu­strie.

Gebäude, Torgau

Histo­ri­sches Hand­werker­haus

Be­engte Räume, ab­ge­tre­tene Stufen, schiefe Wände, aber auch über­ra­schend diffe­ren­zierte und origi­nelle Wand­male­reien.

Gebäude, Papenburg

Heimat­haus Aschen­dorf

Ost­frie­si­sches Gulf­haus. Stadt- und hand­werks­ge­schicht­liche Aus­stel­lun­gen, Werk­stätten, land­wirt­schaft­liche Geräte und Ma­schi­nen. Ehe­ma­lige Stell­mache­rei Does­ken mit trans­mis­sions­getrie­be­nem Ma­schi­nen­park.

Gebäude, Schrobenhausen

Hand­werker­museum im Zeisel­mair­haus

Klein­hand­werker­haus, erbaut 1478, mit Wohn- und Arbeits­räumen der Lein­weber und Schuh­macher.

Gebäude, Solingen

Wipper­kotten

Gebäude, Mössingen

Re­chen­ma­cher­haus Wag­ner

Gebäude, Dietfurt an der Altmühl

Wagnerei-Museum Zacherl

Wagner­werk­stätte im Zu­stand von 1920/1930. Voll funk­tions­fähige histo­ri­sche Maschi­nen wie Band­säge, Hobel­maschine und Rad­maschine ein­schließ­lich Trans­mission. Wohn- und Arbeits­welt einer Hand­werker­familie vor 100 Jahren.

Gebäude, Bad Berleburg

Dreh­koite Girk­hausen

Girk­häuser Her­stellungs­methode für Holz­schüs­seln. Original-Drech­sel­werk­statt im Ober­geschoß.

Gebäude, Hiddenhausen

Holz­hand­werks­museum

Erlebnis­museum in alten denk­mal­ge­schütz­ten Scheunen. Voll funk­tions­tüch­tiges Hori­zon­tal-Säge­gatter von 1895, kom­plette Tisch­ler­werk­statt. Holz­schuh­mache­rei, Holz­bild­haue­rei, Zimme­rei, Stell­mache­rei, Drechs­lerei und Bött­cherei.

Gebäude, Ohrdruf

Tech­ni­sches Denk­mal „Alte Ger­berei”

Gebäude, Pulsnitz

Pfeffer­kuchen­muse­um

Schau­werk­statt, die den un­ge­fähren Ein­druck einer Pfeffer­küch­lerei um 1900 mit Ma­schinen­betrieb und Hand­aus­sta­ttung ver­mittelt. Histo­rische Laden­ein­richtung.

Gebäude, Jonsdorf

Weber­stube Jons­dorf

Arbeit des Leine­webers, Dar­stel­lung aller Arbeits­gänge vom Roh­stoff zum ferti­gen Leinen­stoff. Ober­lau­sitzer Um­ge­binde­haus­archi­tektur.

Gebäude, Ziemetshausen

Hand­werker­museum „Bei de Hölzerne”

Ehe­ma­liges Säge­werk. Holz­bear­beiten­de Ma­schi­nen und Werk­zeuge einer ehe­ma­ligen Be­triebs­schrei­nerei.

Gebäude, Ziemetshausen

We­be­rei­museum Gebr. Steg­mann

We­be­rei der Ge­brü­der Steg­mann, 1976 ge­schlos­sen, heute als Museum zu­gäng­lich. Ori­gi­nale Aus­stat­tung, der Weg vom Flachs zum ge­web­ten Stoff, Stoff­muster­bücher und Teile der Laden­ein­rich­tung.

Gebäude, Dornhan

Heimat- und Schindel­stüble

Hand­werk des Schindel­machers. Kom­plett ein­ge­rich­tete Schindel­stube mit Mobi­liar, Schindel­böcken und Werk­zeugen. Schindel­macher­familien.

Gebäude, Wiesenbach

Alte Zie­ge­lei

Rund 200 Jahre alter, nach oben offe­ner ein­schü­ri­ger Kam­mer­ofen, be­kannt unter dem Namen „Alt­deut­scher­ofen”.

Gebäude, Seeham

Brechel­bad-Museum

Um etwa 1885 er­rich­tetes Brechel­bad, das bis zum Ende des Zweiten Welt­krieges über vier Gene­ra­tio­nen von drei Familien (Paul­seppl­bauer, Migl­bauer, Woferl­bauer) zur Flachs­aufbe­reitung genutzt wurde.

Gebäude, Zell am See

Sägen­muse­um Fritz Sendl­hofer

Rund 2000 Sägen aller Art und aus aller Welt. Bier­brauen, Wein­anbau, Fuch­sien-Zucht, Holz­arbei­ten im Wald.

Gebäude, Gnas

Wein­garten­haus „Sand­stöckl”

1667 oder früher er­rich­te­tes Haus eines Wein­berg­arbei­ters. Bienen-Schau­garten.

Gebäude, Außervillgraten

Wurzer­hof mit Wurzer­mühle und Säge

Gebäude, Hasselfelde

Köh­lerei-Muse­um

Hand­werk des Köh­lers. Ent­wick­lungs­ge­schich­te der Köh­lerei, schwie­rige Lebens- und Arbeits­bedin­gun­gen der Köhler.

Gebäude, Wiesenbronn

Die Eich und das Flachs­brech­haus

Ort der Über­prüfung von Büttner­pro­dukten. Wohnung für Heb­amme oder Hirten. Flachs­brech­haus zum Dörren und Weich­brechen von Flachs.

Gebäude, Pullenreuth

Erleb­bare Glas­schleif

Gebäude, Menden

Museum Schma­rotzer­haus

Gebäude, Itterbeck

Hof für Heimat­pflege

Statt­liche Ensem­ble er­haltens­werter Ge­bäude. Säge­mühle, Schmiede und Tisch­lerei. Alte land­wirt­schaft­liche Arbeits­geräte.

Gebäude, Warendorf

Gadem Zucker­timpen 4

Spe­zi­fi­sche Form der Klein­haus­be­bau­ung im Be­reich der frühe­ren Stadt­be­festi­gung. Wohn­situa­tion des Ehe­paares Elisa­beth und Hein­rich Rolf, die dort bis 1926 mit drei Kindern wohn­ten und zudem noch an eine vier­köpfige Familie ver­mie­teten.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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