Ausstellungshaus
Das Haus am Lützowplatz (HaL) ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsraum getragen von dem 1960 gegründeten Kunstverein „Haus am Lützowplatz – Fördererkreis Kulturzentrum Berlin e.V.“. Er konstituierte sich im Spannungsfeld des Kalten Krieges ein Jahr vor dem Mauerbau in West-Berlin mit der Maßgabe, am Lützowplatz ein bestehendes Kulturzentrum neu zu entfalten. Die Gründungsmitglieder waren allesamt Persönlichkeiten aus der Berliner SPD, der Berliner Kulturszene und den Gewerkschaften.
Das Haus war 1873 als Stadtvilla für die Familie Zimmermann von dem Architekten Wilhelm Neumann erbaut worden. Es verfügt über zwei separate Ausstellungsflächen: Die Große Galerie (ca. 210 qm) und die Studiogalerie (ca. 70qm). Beide Flächen sind über den Hofgarten miteinander verbunden.
Museum, Berlin
Weltweit eine der größten und bedeutendsten Institutionen für die Archivierung, Erforschung und Vermittlung der Geschichte und Kultur der LGBTIQ-Communities
Bis 3.11.2024, Berlin
Seine mit lockerem, kühnem Pinselstrich ausgeführten, skizzenhaft wirkenden Gemälde beeinflussten die Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Die Impressionisten sahen in Hals einen ihrer Vorläufer.
Zoo, Berlin
Museum, Berlin
Einflußreiche künstlerische Konzepte und Ideen. Künstlerbewegungen der letzten 50 Jahre, die die Wahrnehmung und das Verständnis von Kunst verändert haben. Maginalisierte Aktionen von Künstlern aus der ganzen Welt.
Ausstellungshaus, Berlin
Die in Deutschland einzigartige Institution präsentiert im Amerikahaus ein kulturelles Programm internationalen Ranges.
Bis 24.11.2024, Berlin
Anhand von 14 markanten Einschnitten der deutschen Geschichte werden die Wahrscheinlichkeiten von ausgebliebener Geschichte gezeigt: verhindert von Zufällen oder dem Gewicht persönlicher Unzulänglichkeiten.