Museum
Etwa ein Viertel der sächsischen Bevölkerung hat Wurzeln in den Heimatgebieten der deutschen Vertriebenen und Spätaussiedler, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Sachsen niedergelassen haben. Die Mehrheit stammt aus Schlesien, aber es gibt auch große Gruppen von Deutschen aus Russland, Ostpreußen, Böhmen und Mähren sowie anderen Gebieten in Ost- und Südost-Europa. Viele von ihnen konnten Dokumente, einige auch Gegenstände aus der Heimat mitbringen. Dieses Kulturgut wird im Haus der Heimat archiviert und präsentiert.
Museum, Reichenbach
Leben und Werk von Ludwig Eduard Nollau, Mitbegründer des „Deutschen Evangelischen Kirchenvereins des Westens” in den USA, einem Vorgänger der „United Church of Christ”.
Museum, Reichenbach
Kleines, original wieder aufgebautes Haus mit Hof und Garten. Leben der so genannten „Ackerbürger” um 1900.
Schloss, Reichenbach
Museum, Markersdorf
250 Jahre alter Vierseithof mit Wohn- und Wirtschaftsräumen. Aktive Vermittlung überlieferter Bräuche und traditioneller Arbeiten in der Landwirtschaft.
Museum, Königshain
Arbeits- und Lebensweise der Steinarbeiter in den Königshainer Bergen bis in die Siebziger Jahre. Natur- und Steinbruchlehrpfad durch das ehemalige Abbruchgebiet um die Firstensteingruppe. Teile ehemaliger Produktionsstätten, Überreste der Abbautechnik so