Haus des Bergmanns
Kamp-Lintfort: In den Originalzustand zurückversetztes ehemaliges Wohnhaus für zwei Familien. Alltag einer Bergarbeiterfamilie der 1920er/30er Jahre. Grubengeleucht, technische Geräte u.v.m.
Die zwischen 1907 und 1930 erbaute Siedlung ist eine der größten Zechenkolonien im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet. Im Haus des Bergmanns treffen Industrie- und Alltagsgeschichte aufeinander.
Das ehemalige Wohnhaus für zwei Familien wurde aufwendig in den Originalzustand zurückversetzt und 2006 als Museum eröffnet. Die eine Haushälfte bietet einen lebendigen Einblick in den Alltag einer Bergarbeiterfamilie der 20er/30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts. Technik-Fans kommen in der zweiten Haushälfte auf ihre Kosten. Grubengeleucht, technische Geräte und vieles mehr informieren über die Arbeit unter Tage.