Ausstellung 03.04. bis 31.07.22
Fleißige Wichtel, unsichtbare Kobolde, listige Zwerge und glückbringende Moosweiblein, um nur einige der fast vergessenen Gestalten zu nennen, die in der Sonderausstellung ihren großen Auftritt haben: ihre Namen sind so unterschiedlich wie ihre Charaktere in zahlreichen lokalen Sagen – vom hilfsbereiten Hüter des Hauses bis zum quälenden Plagegeist reichen die Beschreibungen. Über Generationen spukten sie als Hausgeister in Erzählungen und Häusern, um deren Bewohnern das Leben schwer zu machen.
Ausstellungsort
Das Nibelungenlied und seine immens große Bedeutung von der Zeit der Völkerwanderung über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Museum, Xanten
Kirchenschatz des Xantener St. Viktor-Doms. Goldschmiedekunst vom Frühmittelalter bis zum Historismus, Paramente, Niederrheinische Skulptur und Malerei.
Mühle, Xanten
Ehemaliger Nachtwächterturm auf der Stadtmauer, 1804 zur Ölmühle umgebaut. Nach langer Pause heute wieder täglich in Betrieb. Angeschlossene Backstube.
Museum, Xanten
Gelände der einstigen Römerstadt Colonia Ulpia Traiana. Freigelegte Reste und wiederhergestellte Bauwerke einer römischen Stadt.
Museum, Xanten
Galerie des Vereins Stadtkultur Xanten e.V. und Raum für die Präsentation von bildender Kunst, Wissenschaft und kunstverwandten Disziplinen.