Museum
Das Rohr gedeckte Gebäude ist nahezu unverändert erhalten als eines der wenigen Zeugnisse ländlicher Kultur der Mitte des 18ten Jahrhunderts. Es wurde etwa um 1750 für den in königlichen Diensten stehenden Förster Schandken gebaut.
Das interessante Denkmal märkischer Heimatgeschichte zeigt anschaulich den damaligen Stand der handwerklichen und technischen Entwicklung sowie die schlichte Schönheit und Zweckmäßigkeit dörflichen Bauens.
Noch heute gelangt man, nachdem der Vorbau passiert ist, durch einen niederen Eingang, etwa 1.70 Meter hoch, in einen Vorraum, aus dem rechter Hand eine Tür in die frühere Schankstube, linker Hand in die ehemalige Wohnstube und geradezu in die schwarze Küche führt. Letzteres ist eine der schönsten Schwarzen Küchen im Land Brandenburg.
Nach 1890 diente das Haus noch vorwiegend Wohnzwecken, war aber 1980 schon in einem sehr schlechtem Zustand, insbesondere das Dach, so dass seine Bewohnerin ( Elisabeth Helmecke ) einen Wohnungsantrag bei der Stadt stellte.
Museum, Zossen
Sachzeugen aus der Geschichte des Militärstandortes Zossen-Wünsdorf von etwa 1910 bis 1945.
Museum, Zossen
Schule im Wandel der Zeiten: Bücher, Hefte, Zeichnungen, alte Schulbänke und viele andere Utensilien aus den Schulalltag über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren.
Museum, Zossen
Bis 27.4.2025, Berlin
Alle 52 Fotografien der Serie von Leonard Freed sind Teil der Museumssammlung und wurden von der Witwe des Fotografen, Brigitte Freed, angekauft. Sie werden hier zum ersten Mal komplett ausgestellt.
Bis 16.2.2025, Berlin
Die Ausstellung widmet sich den verschiedenen Phasen des Gebäudes, von seiner Planung und Errichtung über seine Nutzung und Zwischennutzung bis zum 2008 vollendeten Abriss.
Bis 10.3.2025, Berlin