Museum
Der mächtige, ehemalige württembergische Fruchtkasten umfasst Abteilungen zu Siedlungsgeschichte und Archäologie, Naturkunde, Stadt- und Industriegeschichte.
Zur Zeit wird eine neue Dauerausstellung vorbereitet. Im Fruchtkasten wird dann die Tuttlinger Industriekultur mit ihren Wurzeln, ihren Erfindungen und ihren Erzeugnissen dargestellt.
Ausgehend vom 1696 gegründeten Schmelz- und Hüttenwerk Ludwigstal entwickelte sich die Metallbranche. Zunächst erblühte das Messerschmiedehandwerk. Nach der Spezialisierung auf medizinische Instrumente wurde diese Branche zum wichtigsten wirtschaftlichen Faktor der Stadt. Parallel entwickelte sich in den Gründerjahren die Schuhindustrie, die tausenden Menschen Arbeit bot, später aber an Bedeutung verlor. Heute ist Tuttlingen Weltzentrum der Medizintechnik.
Museum, Tuttlingen
Podium für Künstler der Region und Schaufenster für allgemeine Strömungen der zeitgenössischen Kunst.
Museum, Tuttlingen
Museum auf dem Möhringer Bahnbetriebsgelände. Das an der Donau gelegene Bahnbetriebswerk wurde 1933 erbaut und kann zusammen mit dem siebenständigen Ringlokschuppen, einer funktionsfähigen 21 Meter Drehscheibe und den Bekohlungsanlagen im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
Museum, Tuttlingen
Museum, Tuttlingen
Chirurgiemuseum der Firma Aesculap am Tuttlinger Stammsitz. Entwicklung der Medizintechnik seit den Anfängen des Unternehmens im Jahr 1867. Instrumente, Geräte, Implantate sowie schriftliche Zeugnisse. Medizinischer Fortschritt.
Museum, Tuttlingen
Museum, Tuttlingen
Gebäude aus dem Schwarzwald, Museumsdorf mit Häusern von der Schwäbischen Alb, Schul- und Rathaus von 1830. Alte Haustierrassen wie Hühner, Schafe und Kühe. Historische Handwerkstechniken. Wasserradbetriebene Säge und Mühle. Bauerngärten, Streuobstanlage.