Museum
Das Museum in der ehemaligen Grundschule in Haffen zeigt unter anderem, wie die Menschen in Haffen und Mehr lebten, arbeiteten, Traditionen bewahrten, Feste feierten und auch mit Natur- und Kriegsgewalten fertig wurden.
In seiner Dauerausstellung zeigt es eine „gute Stube”, Großmutters Spinn- und Webstube, die Scherben irdener Gefäßen aus der Jochimswoy, das „Leben am Strom” mit alten Fotos und Bildern vom Hochwasser auf Lohrwardt im Winter 1926, eine Vogelsammlung aus der regionalen Flur (Anschauungsmaterial aus den Schulen), eine Sammlung alter Schriften und Berichte vom Heimatforscher Hermann Obbeck sowie als besondere Rarität die Gedenksteine mit Inschriften vom alten Riswickshof, wo um 1530 der Humanistiker, Ökonom und Prinzenerzieher Konrad Heresbach l. lebte.
Besondere Schaustücke sind eine schöne, große Eichentruhe aus dem 18. Jahrhundert sowie drei wunderschöne alte Kirchenfahnen aus der Mehrer Kirche.
Museum, Xanten
Moderner Museumsbau an historischer Stätte. Überreste eines römischen Schiffes, großformatige Wandmalerei, bislang ältestes und am besten erhaltenes römisches Geschütz.
Museum, Xanten
Gelände der einstigen Römerstadt Colonia Ulpia Traiana. Freigelegte Reste und wiederhergestellte Bauwerke einer römischen Stadt.
Museum, Xanten
Das Nibelungenlied und seine immens große Bedeutung von der Zeit der Völkerwanderung über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Mühle, Xanten
Ehemaliger Nachtwächterturm auf der Stadtmauer, 1804 zur Ölmühle umgebaut. Nach langer Pause heute wieder täglich in Betrieb. Angeschlossene Backstube.
Museum, Kalkar
Ehemaliges Notstromdieselgebäude. Energiegewinnung durch Atomkraft. Original-Teile aus den 80er Jahren, als der „Schnelle Brüter” noch parat stand, um ans Netz zu gehen – was aber nie der Fall war.