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26.12.2017
Hausfrau, Kind zu „Heimatmuseum Rodenbach (Museum)”, DE-63517 Rodenbach
Küchenbüffet zu „Heimatmuseum Rodenbach (Museum)”, DE-63517 Rodenbach
Schreibapparat zu „Heimatmuseum Rodenbach (Museum)”, DE-63517 Rodenbach

Museum

Heimatmuseum Rodenbach

Kirchstraße 9
DE-63517 Rodenbach
Ganzjährig:
2. So/Mt 14-17 Uhr

Das schmucke Fachwerkhaus wurde im Jahre 1717 von dem damaligen Schultheißen Doll erbaut. Es diente später als Oberförsterei, dann als 2. Schulgebäude und zuletzt als Wohnhaus.

Die Dauerausstellung stellt den längst vergangenen ländlichen Alltag im uralten Ortsteil Niederrodenbach dar. Es gibt bäuerliche, handwerkliche und hauswirtschaftliche Geräte zu bestaunen. Ebenso Zierrat und Kleidung sowie eine alte Schulbank. Als neueste Attraktion glänzt heute eine komplett eingerichtete Küche aus der Zeit vor und nach dem 1. Weltkrieg mit Exponaten wie z.B. einem Waffeleisen von mindestens 2 kg Gewicht.

Weiterhin findet der Besucher eine kleine interessante vor- und frühgeschichtliche Abteilung mit Exponaten (Gewandnadel, Schmuckreif, Glockenbecher) aus der sogenannten Latenézeit sowie einzelnen Teilen einer römischen Wasserleitung.

POI

Bis 7.4.2024, Hanau

Broschen im Dialog

Unter Einsatz von neuen Werk­stoffen und tech­ni­schen Mög­lich­keiten unserer Zeit sind span­nende Krea­tionen zum Thema Ansteck­schmuck ent­tanden.

Museum, Hanau

Deut­sches Gold­schmiede­haus

Eines der schön­sten Fach­werk­ge­bäude Deutsch­lands. Natio­nale und inter­natio­nale Aus­stel­lungs­stätte für Edel­metall­kunst und ver­wandte Be­reiche. Schmuck­hand­werk und Schmuck­indu­strie, histo­ri­sche Gold­schmiede­werk­statt.

Museum, Hanau

Hes­si­sches Forst­mu­seum Alte Fasa­ne­rie

Fühl­kästen, Rinden­stücke zur Baum­be­stim­mung, Aroma-Ecke mit Düften des Waldes. Wald­arbeit in der Ver­gangen­heit. Histo­ri­sche Berufe wie Köhler, Flößer, Glas­macher, Asche­sieder und natür­lich auch Förster.

Bis 27.10.2024, Aschaffenburg

Was vom Ende bleibt

Die grie­chi­sche Religion hatte eine von uns grund­legend ver­schie­dene Vor­stellung vom Jen­seits und ver­sprach keine Hoffnung auf Erlösung. Die Sorge, nach dem Tod ver­gessen zu werden, spielte eine große Rolle.

Bis 9.6.2024, Frankfurt/Main

Cosima von Bonin. Feelings

Cosima von Bonin schafft Trans­forma­tionen des Alltäg­lichen. Die Schirn präsentiert eine ein­malige Insze­nierung, für die die Künstlerin jüngste, noch nie in Deutsch­land gezeigte Arbeiten mit bekannten Werken kom­biniert.

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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