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20.3.2012
 zu „Unteres Schloss (Museum)”, DE-07973 Greiz
Unteres Schloss Greiz
Foto: Michael Sander

Museum

Unteres Schloss

(Heimatmuseum Unteres Schloss)

Burgplatz 12
DE-07973 Greiz
03661-703411
museum@greiz.de
Ganzjährig:
Di-So 10-17 Uhr
Mo geschlossen

Das Untere Schloss war über Jahrhunderte hinweg das Residenzschloss der Untergreizer Herren und Reichsgrafen sowie ab 1809 der Fürsten Reuß älterer Linie.

Das Museum thematisiert in authentischen Räumlichkeiten des 19. Jahrhunderts die Geschichte des Fürstenhauses Reuß, die Entwicklung der Stadt Greiz und typische Handwerke des 17. und 18. Jahrhunderts.

Besonders hervorzuheben sind die originale Bauernstube aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der Festsaal der Fürsten Reuß ä. L., der Wintergarten und die Galerie.

Die ehemaligen Wirtschaftsräume für den fürstlichen Hof beherbergen zudem eine Schauwerkstatt zur Herstellung und Geschichte des Greizer Textilwesens. Dargestellt wird die wechselvolle Geschichte von den textilen Anfängen aus dem Jahr 1450 bis zur industriellen Fertigung.

POI

Museum, Greiz

Staat­liche Bücher- und Kupfer­stich­samm­lung

SATIRICUM (DDR-Karikatur), Satire aus 3 Jahrhunderten, Graphische Blätter u.a. von Aldegrever, Bartolozzi, Dürer, Hogarth und Holler. Englische Schabkunstblätter aus dem Nachlaß der englischen Prinzessin Elizabeth (1770-1840). Fürstliche Hofbibliothek.

Schloss, Greiz

Oberes Schloss

Architektur von der Romanik über Gotik, Renaissance, Barock bis zum Rokoko. Geschichte der Vögte, der Herren, Reichsgrafen und Reichsfürsten Reuß sowie die damit verbundene kleinstaatliche Residenzkultur. Romanische Doppelkapelle aus dem 12. Jh.

Bis 30.6.2024, Zwickau

Form vollendet

Die Aero­dynamik von Fahr­zeugen spielt in den ersten Jahren nach dem Zweiten Welt­krieg nur eine unter­ge­ordnete Rolle und gewinnt erst durch die Ölkrise in den 1970er Jahren wieder verstärkt an Be­deutung.

Netzschkau

Mu­seum Schloß Netzsch­kau

Museum, Nitschareuth

Bauern­mu­seum Nit­scha­reuth

Drei­seiten­hof, der bis 1982 noch bäuer­lich ge­nutzt wurde. Arbeits­geräte, Be­klei­dung, Wäsche, Mobi­liar, Haus­halts­gegen­stände sowie Doku­mente als Zeit­zeugen des 18. und 19. Jahr­hun­derts. Re­kon­stru­ierter Stein­back­ofen, Museums­garten. Je nach Witte­rung im Sommer er­wei­terte Öff­nungs­zeiten.

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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