Version
8.8.2018
 zu „Heimatschutzzentrum Zürich (Museum)”, CH-8008 Zürich

Museum

Heimatschutzzentrum Zürich

in der Villa Patumbah

Zollikerstrasse 128
CH-8008 Zürich
Ganzjährig:
Mi, Fr-Sa 14-17 Uhr
Do, So 12-17 Uhr

Mit dem Heimatschutzzentrum in der Villa Patumbah erhält die Vermittlung von Baukultur einen prominenten Platz innerhalb der Aktivitäten des Schweizer Heimatschutzes. Ziel ist es, bei Groß und Klein die Freude an Baukultur zu wecken, damit diese Wissen aufbauen und Wertvorstellungen entwickeln können. Denn, wer über ein Haus, eine Stadt oder eine Landschaft Bescheid weiß, ist eher bereit, sich dafür einzusetzen.

Neben der interaktiven Ausstellung und spannenden Vermittlungsangeboten ist das originale Baudenkmal - die Villa Patumbah - die grosse Attraktion des Heimatschutzzentrums. Mit ihr lässt sich nicht nur „Baukultur vom Feinsten” vermitteln, sondern sie zeigt beispielhaft, dass Baudenkmäler gute Zukunftschancen haben, wenn sie engagierte Eigentümer und eine sinnvolle Nutzung finden.

Für das Heimatschutzzentrum könnte der Rahmen nicht idealer sein.

POI

Museum, Zürich

Nord­amerika Native Museum NONAM

Kunst und Kultur der Indi­aner und Inuit in Nord­am­erika. Re­prä­sen­ta­tive Objekte aus den Kultur­arealen Plains/Prärie, Nord­west­küste, Süd­westen, Nord­osten, Sub­arktis und Arktis; ein Teil der Samm­lung ist per­ma­nent aus­ge­stellt. Illu­stra­tio­nen von Karl Bodmer.

Bot. Garten, Zürich

Bota­nischer Garten Zürich

Grösse 5,3 ha, ca. 8.000 Pflanzenarten aus allen Kontinenten. Spezialitäten: Farne, fleischfressende Pflanzen, Mittelmeerpflanzen, Medizinal- und Heilpflanzen, Färbepflanzen, Wasserpflanzen, Zaubernussgewächse, Pflanzen aus dem Subtropen-, Savannen- und Tropen-Bereich.

Bis 31.12.2024, Zürich

Eine Zukunft für die Vergangenheit

Neben Kunst, Kontext und konkreten Schick­salen von ehe­maligen Eigentümern, die in der Aus­stellung portraitiert werden, soll die Ausstellung aufzeigen, inwieweit geschicht­liche Zusammen­hänge und Kunst­geschichte grund­sätzlich mitein­ander ver­woben sind.

Bis 9.2.2025, Zürich

Albert Welti

Im Dialog mit anderen Ver­tretern fanta­sti­scher Druck­grafik feiert die Aus­stellung den über­schäu­menden Einfalls­reichtum Weltis und ver­wandelt das Kabinett für einige Monate in ein betö­rendes Reich der Fantasie.

Mühle, Zürich

Mühle­rama

Industrielle Mühle auf 4 Stockwerken aus dem Jahr 1913, täglich in Betrieb. Hintergrundinformationen zur Mühle. Themen: weltweite Verehrung von Korn als Zeichen für Fruchtbarkeit, Wachstum und Nahrung. Von den Wurzeln des Getreidebaus bis zur modernen Pro

Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
Pressemitteilungen willkommen
#2100490 © Webmuseen Verlag